25. Oktober 2012 | 08:27 Uhr

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Walliser Alpen

Erdbeben der Stärke 3,6 in der Schweiz

In den Walliser Alpen zwischen Martigny und Chamonix bebte die Erde.

Ein Erdbeben der Stärke 3,6 auf der Richterskala hat in der Nacht auf Donnerstag die Walliser Alpen erzittern lassen. Das Beben ereignete sich an der Grenze zwischen Martigny in der Schweiz und Chamonix in Frankreich, wie der Schweizerische Erdbebendienst (SED) an der ETH Zürich mitteilte.

Das Erdbeben sei bestimmt auch in Martigny zu spüren gewesen, sagte Stephan Husen vom SED auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Erdbeben dieser Stärke seien keine Seltenheit, in der Schweiz komme dies drei- bis viermal pro Jahr vor.

Das letzte Mal war das Wallis im Jänner 2011 betroffen. Damals wurde in Siders ein Erdbeben der Stärke 3,3 gemessen. Im Dezember desselben Jahres erschütterte ein Beben der Stärke 3,1 die Region von Delsberg.
 

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Nebel in den Niederungen, sonst sonnig, -2°/5°

In den Niederungen der Osthälfte bleiben auch heute Nachmittag die Nebel und Hochnebelfelder weiterhin beständig. Abseits der Nebelfelder ist es abermals sonnig und mild. Kräftiger Südost- bis Südwind am Alpenostrand, lokal auch mäßig bis lebhafter Südföhn. Tageshöchsttemperaturen, je nach Nebel oder Sonne, zwischen 0 und 12 Grad. Heute Nacht: Auch in der Nacht auf Dienstag prägen vor allem im Norden, Osten und Süden sowie inneralpin Nebel und Hochnebel das Wettergeschehen. Im Westen des Landes hingegen ziehen in der Nacht hohe und mittelhohe Wolkenfelder durch. Der Wind weht vor allem im Osten des Landes lebhaft auffrischend aus Südost bis Süd. Tiefsttemperaturen der Nacht zwischen minus 10 Grad in gering bewölkten Alpentälern und plus 4 Grad in den Nebelgebieten im östlichen Flachland.
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