15. Oktober 2025 | 09:45 Uhr

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Tausende evakuiert

Dutzende Tote: Sintflut-Regen stürzt Mexiko ins Chaos

Nach heftigen Regenfällen kämpft Mexiko (Land in Nordamerika) derzeit mit den Folgen schwerer Überschwemmungen. 

Zahlreiche Regionen stehen unter Wasser, viele Menschen verloren ihr Zuhause, Dutzende ihr Leben.

Dutzende Tote nach schweren Überschwemmungen in Mexiko

Am vergangenen Wochenende zogen heftige Gewitter über den Osten Mexikos. Sie hielten dort mehrere Tage an und brachten außergewöhnlich große Regenmengen mit sich – örtlich fielen bis zu 500 Liter Regen pro Quadratmeter.

 

Zerstörung in vielen Orten

In mehreren Landesteilen brach die Stromversorgung zusammen. Ganze Ortschaften standen unter Wasser, Straßen wurden weggespült und Häuser zerstört. Nach Angaben der Behörden wurden mehr als 30.000 Gebäude beschädigt oder unbewohnbar. Viele Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen und wurden in Notunterkünften untergebracht.

Viele Opfer und Vermisste

Nach bisherigen Informationen kamen mehr als 60 Menschen ums Leben. Dutzende gelten weiterhin als vermisst. Einsatzkräfte sind noch immer im Einsatz, um Betroffene zu versorgen und nach Vermissten zu suchen.

Große Schäden und schwierige Lage

Die Überschwemmungen haben auch wirtschaftlich große Folgen. Erste Schätzungen gehen von enormen Schäden aus. Hilfsorganisationen verteilen Wasser, Lebensmittel und Decken an die Betroffenen. Viele Regionen sind weiterhin nur schwer erreichbar.

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Unter Hochdruckeinfluss und in Kombination mit milden Luftmassen aus dem Südwesten Europas präsentiert sich das Wetter sonnig und zum Teil auch sehr mild. In einigen Becken und Tälern, besonders aber vom Innviertel über den im Donauraum bis zum Flachland des Ostens, halten sich Nebel und Hochnebelzonen auch noch am Nachmittag oft noch hartnäckig. Der Wind weht nur schwach aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei beständigem Nebel nur bei 5 bis 12 Grad, in mittleren Höhenlagen und generell im Westen werden 13 bis 17 Grad erreicht. Heute Nacht: In der Nacht verdichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder wieder und breiten sich aus. Auch in einigen Becken und Tälern, wo es zuvor noch klar war, fällt Nebel ein. Generell in höheren Lagen ist es nur gering bewölkt mit ein paar Schleierwolken hoch am Himmel. Die Temperaturen sinken bis zum Morgen auf plus 6 bis minus 5 Grad.
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