23. Juni 2012 | 11:12 Uhr

gewitter © APA

Heftige Unwetter

Die fünf Gewitter-Hotspots Österreichs

An den Randzonen der Alpen schlagen die Stürme immer besonders heftig zu.

Die volle Wucht der Gewitter trifft immer dieselben Regionen – ein intensiv erforschtes Thema. In Österreich gibt es vor allem fünf besonders betroffene Gebiete: etwa das Alpenvorland oder die Thermenregion. Innerhalb dieser Flächen gibt es derzeit täglich die größten Hagel- und Starkregenschäden.

„In diesen Gebieten stoßen am häufigsten warme Luftströme auf die Ränder der Alpen. Diese Strömungen sind gezwungen, dort aufzusteigen, und bilden in den höheren Schichten dann starke Gewitter“, so Otto Svabik, ­Klimaexperte bei der ZAMG.

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Tiefdruckeinfluss, auch im Osten kälter. 13/19°

Es ist unterschiedlich bewölkt, insgesamt überwiegen aber die Wolken. Dazu gibt es etwas Regen oder einzelne Regenschauer. Der Schwerpunkt der Schauer liegt am Nachmittag im Süden. Im Westen und Süden kommt außerdem zeitweise die Sonne etwas durch. Der Wind weht im Norden mäßig aus Nordwest bis Nordost, im Süden meist nur schwach. Frühtemperaturen 9 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 14 bis 21 Grad, mit den höchsten Werten Richtung Südosten.
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