03. April 2013 | 08:56 Uhr

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Neuschnee

Der Winter ist wieder da - und bleibt

Auf den Straßen sorgt der Schneematsch jetzt für Rutschgefahr!

Der Osten erwacht schon wieder unter einer leichten Schneedecke - von Frühling fehlt weit und breit jede Spur. Leider bleibt das auch so. Auch das Wochenende hat mit Frühling wenig zu tun. Auf den Straßen sorgt der Schneematsch für Rutschgefahr!

Weiterhin mit Winterausrüstung!
Die Asfinag appelliert gerade jetzt, zum Ende des Winters,  jedenfalls und weiterhin ausschließlich mit Winterausrüstung unterwegs zu sein. Wichtig ist auch das Anpassen des Fahrverhaltens an die winterlichen Verhältnisse - das heißt Geschwindigkeit reduzieren und Sicherheitsabstand einhalten.

Am Wochenende ein bisschen wärmer
Ab Freitag geht es mit den Temperaturen zaghaft bergauf. Viel mehr als sechs bis acht Grad im Osten und ein bisschen mehr im Westen sind aber nicht drin. Von frühlingshaften Temperaturen um die 20 Grad und strahlenden Sonnenschein sind wir leider noch weit entfernt.

Die nächsten Tage im Detail
Mittwoch

Meist überwiegen die Wolken und verbreitet schneit es, vor allem im Nordosten. Im Süden und Westen mischt sich in den Niederungen meist Regen dazu. Im äußersten Westen bleibt es meist trocken und dort zeigt sich auch zeitweise die Sonne. Am Alpenostrand besteht durch den auflebenden, abschnittsweise kräftigen Nordwestwind in höheren Lagen die Gefahr von Schneeverwehungen. Sonst bläst der Wind deutlich schwächer. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 2 Grad im Waldviertel und plus 8 Grad in Osttirol.

Donnerstag
Sehr rasch klingen letzte Schneeschauer in einzelnen Nordstaulagen ab und die Wolkendecke bricht langsam auf und lässt immer öfter die Sonne durch. Lediglich nördlich der Donau, vereinzelt auch in einigen Becken im Süden halten sich teils zäh tiefe Schichtwolken. Der Wind schwächt sich auch in den östlichen Landesteilen ab und weht meist nur noch schwach. Frühtemperaturen minus 5 bis 0 Grad, Tageshöchsttemperaturen 3 bis 11 Grad.

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Die Wetteraussichten für Freitag


Freitag

Anfangs kann es mitunter noch gebietsweise ein wenig auflockern. Tagsüber überwiegt aber die starke Bewölkung und von Süden her breitet sich bis zum Abend leichter bis mäßiger Regen auf weite Landesteile aus. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 500 und 1000m. Der Wind weht schwach bis mäßig meist aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen 4 bis 9 Grad.

Samstag
Am Samstag zeigt sich der Himmel größtenteils bewölkt, zwischendurch blitzt kurz die Sonne hervor. Höchstwerte von Nord nach Süd 5 und 12 Grad.

Sonntag
Im Süden und Westen wird es relativ sonnig und mild, im Norden und Osten hingegen bewölkt und kühl. Größtenteils bleibt es aber trocken. Höchstwerte von Ost nach West zwischen 3 und 13 Grad.

VIDEO: Der Winter ist wieder da und kein Ende in Sicht

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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