04. November 2014 | 06:00 Uhr

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Die Wetter-Show

Südföhn, Nebel im Flachland

Der Dienstrag bringt uns Nebel und Sonne.

Zunächst halten sich besonders in den Beckenlagen und in einigen Tälern wieder Nebel- und Hochnebelfelder. Sie lösen sich aber bis zum Nachmittag vielerorts auf, etwas zäher können sie in Teilen des Waldviertels sein. Außerhalb des Nebel und nach Nebelauflösung scheint überwiegend die Sonne. An der Alpennordseite gibt es regional Föhn.

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Ein paar Restwolken, sonst sehr sonnig. -6/+4°

Am Stephanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss und Sonnenschein durch. Vor allem im Donauraum, im Rheintal und in einigen Tälern ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber verbreitet auf und es scheint spätestens am Nachmittag in fast allen Landesteilen die Sonne. Lediglich im Südosten und Süden hält sich das eine oder andere zähe Nebel- oder Hochnebelfeld. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag bleibt es in den meisten Landesteilen sternenklar. Lediglich im Osten, im Rheintal, in manchen Niederungen, sowie inneralpinen Tälern bilden sich während der zweiten Nachthälfte Nebelfelder. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 12 bis minus 1 Grad.
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