02. Oktober 2012 | 09:38 Uhr

sonne_raunig.jpg © Raunig

Samstag 26 Grad

Das Wetter bleibt spätsommerlich mild

Aber Abkühlung ist schon in Sicht. Regen kommt in der Nacht auf Sonntag.

Das spätsommerlich milde Wetter hält nach der Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) vom Donnerstag zumindest noch ein wenig an. Für den Samstag kann man Ausflüge einplanen, in der Nacht auf Sonntag beginnt es zu regnen. Die Details:

Freitag
Am Freitag halten sich anfangs vor allem über dem nördlichen Alpenvorland sowie generell südlich des Alpenhauptkammes Restwolken der Nacht. Mitunter fallen auch noch ein paar Regentropfen. Im Tagesverlauf lösen sich jedoch letzte dichtere Wolken auf und das Wetter präsentiert sich überwiegend sonnig und trocken. Lediglich dünne Schleierwolken zieren dann den Himmel. Der am Alpenostrand anfangs noch mäßige bis lebhafte West- bis Nordwestwind lässt bald nach. Damit weht nur noch schwacher bis mäßiger Wind, meist aus südlichen Richtungen. In der Früh umspannen die Temperaturen drei bis zwölf Grad. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 16 bis 24 Grad erreicht.

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So wird das Wetter am Samstag

Samstag
Nach Auflösung letzter Nebelreste scheint am Samstag zunächst noch einmal verbreitet die Sonne. In der Folge nimmt aber von Westen die Bewölkung langsam zu und bis zum Abend fallen entlang der Alpennordseite zwischen Vorarlberg und dem Waldviertel erste Regentropfen. In der Nacht regnet es schließlich verbreitet. Am längsten sonnig, oft sogar den ganzen Tag, bleibt es im Osten und Südosten. Der Wind dreht tagsüber auf West, bleibt aber meist schwach bis mäßig. Sechs bis 14 Grad hat es in der Früh, 19 bis 26 Grad tagsüber.

Sonntag

Am Sonntag bedecken in den Morgenstunden und am Vormittag meist dichte Wolken den Himmel und zeitweise regnet es. Die Schneefallgrenze sinkt vorübergehend gegen 2.000 Meter herab. Im Tagesverlauf verlagern sich die Niederschläge jedoch in den Süden und von Norden her lockert es zusehends auf. Länger trüb und regnerisch bleibt es hingegen in den Nordstaulagen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen bei sechs bis 13 Grad, die Tageshöchstwerte bei zwölf bis 18 Grad.

Montag
In der Osthälfte Österreichs lösen sich am Montag Frühnebelfelder meist rasch auf und tagsüber überwiegt der Sonnenschein. Weiter im Westen hingegen halten sich Nebel und Hochnebel teils zäh bis Mittag und werden am Nachmittag allmählich von dichten Wolken abgelöst. Die Sonne zeigt sich dabei nur kurz zwischendurch. Zudem setzt in Vorarlberg und im Tiroler Oberland am Abend allmählich Regen ein. Es ist nur schwach windig. Die Frühtemperaturen bewegen sich meist zwischen zwei und zehn Grad, in Alpentälern ist auch mit Frost zu rechnen, die Tageshöchsttemperaturen erreichen elf bis 18 Grad.

Dienstag
Von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich bedecken am Dienstag bereits in der Früh dichte Wolken den Himmel und es regnet häufig. Tagsüber gehen die Niederschläge jedoch zusehends in Form von Schauern über und zwischendurch zeigt sich auch die Sonne. Weiter im Osten und Süden ist es zunächst noch recht freundlich. Tagsüber ziehen jedoch auch hier dichte Wolken mit nur einzelnen Schauern auf.
 

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Überwiegend regnerisch, 10/20°

Der Nachmittag bringt Störungseinfluss mit verbreitet dichten Wolken, mit einem Tief über Norditalien verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt an die Alpensüdseite. Von Westen her zeigen sich bis zum Abend noch ein paar Wolkenlücken, die Niederschläge werden kürzer und schauerartiger. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze knapp unter 2000m. Auch im Donauraum flaut am Nachmittag der kräftige Westwind allmählich ab. Nachmittagstemperaturen 12 bis 20 Grad, im äußersten Südosten noch bis zu 23 Grad.
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