25. Juli 2012 | 13:46 Uhr

Unwetter © Getty Images

Unwetter

Das sind die aktuellen Wetterwarnungen

Warnungen im Westen - Keine Hochwassergefahr in den östlichen Bundesländern.

Starkregen- und Unwetterwarnungen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) gibt es heute, Mittwoch, für Wien, Niederösterreich, das Burgenland, die Steiermark und Tirol. Hochwasser-Gefahr besteht zumindest in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland keine.

Im Burgenland blieb die Zahl der Einsätze für die Feuerwehren in Relation zur Regenmenge sehr niedrig, hieß es auf APA-Anfrage von der Landessicherheitszentrale Burgenland (LSZ). Es habe lediglich ein paare kleinere Einsätze gegeben. Die Feuerwehrmänner hätten wenige Pumparbeiten erledigen müssen.

Die Pegelstände in Niederösterreich ließen keine Hochwasser-Gefahr erwarten, hieß es am Mittwochvormittag bei der Landeswarnzentrale. Es gebe auch keine witterungsbedingten Einsätze. In Wien wird laut einer Meteorologin von der ZAMG der meiste Niederschlag heute, Mittwoch, niedergehen. In Bezug auf Hochwasser sei die Lage nicht verschärft.

Ein ähnliches Bild zeichnete sich auch laut dem Lagebericht der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes Vorarlberg ab. Auf deren Homepage hieß es: "Derzeit keine Hochwassergefahr an den Bächen und Flüssen in Vorarlberg. In kleinen Einzugsgebieten sind verlässliche Hochwasservorhersagen vor allem bei Gewitter nicht möglich."

Massive Probleme werden auch in Tirol nicht erwartet. Punktuell ist allerdings mit Niederschlagsmengen zwischen 20 und 40 Millimeter zu rechnen, sagte ein ZAMG-Meteorologe. Die Experten warnten am Mittwoch auch vor akuten Gewittern.

In Kärnten wiederum sind aktuell keine Unwetter vorherzusehen, die die Gefahr von Hochwasser bergen, hieß es am Mittwoch auch vonseiten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Klagenfurt auf APA-Anfrage.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad.
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