28. November 2013 | 08:13 Uhr

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Minusgrade bleiben

Das große Zittern geht weiter

Viel Sonne, aber eisige Temperaturen begleiten uns durch die nächsten Tage.

Es bleibt eisig kalt. Am Wochenende schneit es bis in tiefe Lagen: Die Schneefallgrenze sinkt am Samstag auf 300m. Am 1. Advent könnte dann überall Winterstimmung herrschen.

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Donnerstag
Der Tag beginnt durchwegs sonnig und nur vereinzelt gibt es etwas Nebel oder Hochnebel, besonders in Vorarlberg. Tagsüber ziehen von Norden dann mehr und mehr Wolken auf und nördlich des Alpenhauptkammes schneit es ein wenig, große Mengen sind aber nicht zu erwarten. Gegen Abend wird es ein wenig milder und in tiefen Lagen mischen sich auch ein paar Regentropfen dazu. Im Süden bleibt es trocken und die Sonne zeigt sich den ganzen Tag über zeitweise. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donauraum und im östlichen Flachland zeitweise lebhaft aus West bis Nordwest. Die Temperaturen erreichen minus 1 bis plus 5 Grad.

Freitag
Teils dichtere Wolken hängen anfangs noch entlang und nördlich der Alpennordseite, in Staulagen schneit es zu Beginn auch noch leicht. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen tiefen Lagen und 600m. In Folge nimmt die Schauertätigkeit tagsüber ab, es beginnt aufzulockern. Im Süden überwiegt sonniges Wetter. Der Wind weht im östlichen Flachland anfangs noch lebhaft aus West bis Nordwest, sonst meist schwach bis mäßig. Frühtemperaturen zwischen minus 7 bis plus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen bei 1 bis 6 Grad.

Samstag
Vor allem im Südosten sind anfangs noch ein paar Auflockerungen dabei, sonst ist es stark bewölkt oder die Wolken verdichten sich rasch und besonders von Vorarlberg bis nach Oberösterreich sowie im Südwesten schneit es wiederholt, sonst nur gelegentlich. Unterhalb von 300 bis 700m ist teils auch Regen dabei. Im Südosten bleibt es gebietsweise trocken. Es weht schwacher bis mäßiger Wind. Frühtemperaturen minus 5 bis plus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis 5 Grad.

Sonntag
Der Sonntag verläuft in weiten Teilen  Österreichs trüb. Die Temperatuern erreichen minus 3 bis plus 5 Grad.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Norden, Osten und Südosten startet die Nacht verbreitet neblig trüb. Ansonsten ist es verbreitet klar, bevor von Südwesten Wolken einer leichten Störung aufziehen. Diese erfassen im Verlauf der Nacht das gesamte Land und in der Früh wird es besonders im Süden und Südosten zu leichtem Schneefall kommen. Der Wind weht im Wiener Becken anfangs lebhaft, ansonsten schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Die Tiefstwerte der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad.
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