19. Jänner 2015 | 10:37 Uhr

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Alle kommen ins Schleudern

Blitzeis-Chaos rund um New York

Sogar Streufahrzeuge rutschen über die Autobahn, schon fünf Tote.

Blitzeis und Eisregen haben im Nordosten der USA mehrere Menschenleben gefordert und auf den Straßen für Chaos gesorgt. Polizei und Rettungsdienste in den US-Bundesstaaten Connecticut, Pennsylvania, New Jersey, New York und Maryland waren am Sonntag im Dauereinsatz, um bei hunderten von Verkehrsunfällen zu helfen, berichtete der Sender CNN.

Video: Wenn Streufahrzeuge ins Schleudern kommen

Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.



Eischaos fordert fünf Tote:
Allein bei Philadelphia starben bei Massenkarambolagen auf der Autobahn mindestens vier Menschen, hieß es beim Sender NBC. In Pennsylvania gab es einen Toten und mindestens 30 Verletzte bei einem Massenunfall.

Aus Sicherheitsgründen sperrte die Polizei zahlreiche Brücken und Überführungen, um weitere Unfälle zu verhindern. Stellenweise war die Eisdecke auf dem Asphalt so dick, dass sogar Streufahrzeuge im Straßengraben landeten. Die Behörden forderten die Menschen auf, nach Möglichkeit zu Hause zu bleiben und unnötige Autofahrten zu unterlassen.
 

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Wieder mehr Sonne. 5/17°

In weiten Teilen des Landes sorgt hoher Luftdruck zu Beginn des Samstags für mäßige Bewölkung und recht sonniges Wetter. Nur im Süden sind am Vormittag mehr Wolkenfelder unterwegs. Im gesamten Bergland nehmen über Mittag die Quellwolken zu und es muss hier und da mit Regenschauern gerechnet werden. Im Norden und Osten des Landes bleibt es bis zum Abend trocken, jedoch ziehen von Norden her ein paar Wolkenfelder über den Himmel hinweg und können den Sonnenschein vorübergehend etwas eintrüben. Der Wind weht schwach bis mäßig aus östlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 14 bis 22 Grad.
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