05. November 2025 | 15:40 Uhr

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Minusgrade

Bibber-Kälte: HIER droht uns jetzt erneut Nebel und Frost

Am Nachmittag zeigte sich das Wetter in weiten Teilen von Österreich freundlich. In Gebieten wie dem Donauraum, dem Waldviertel und Unterkärnten gab es anfangs Nebel, der im Lauf des Tages weniger wurde. 

Der Wind wehte schwach bis mäßig aus Süd bis Ost, im Osten und im Bergland stellenweise stärker. Die Temperaturen erreichten meist 8 bis 15 Grad, in Gegenden mit leichtem Föhn auch bis zu ungefähr 17 Grad.

 

Klarer Himmel, später wieder Nebel

In den Abendstunden bleibt der Himmel an vielen Orten klar. Der sehr helle Vollmond (auch "Supermond" genannt) ist dabei vielerorts gut sichtbar. Im Lauf der Nacht breiten sich jedoch in tieferen Lagen erneut Nebel oder Hochnebel aus. Betroffen sind unter anderem das Rheintal (Vorarlberg), der Flachgau (Salzburg), Teile von Oberösterreich und Niederösterreich, das Mürztal (Steiermark), Unterkärnten, die südliche Steiermark sowie das Südburgenland. Der Wind bleibt mäßig, im Osten und im Bergland zeitweise kräftiger aus Südost.

 

Die tiefsten Temperaturen liegen zwischen etwa minus 6 Grad in manchen Alpentälern oder im nördlichen Waldviertel und rund 0 Grad in vielen Landeshauptstädten. In höher gelegenen Regionen an der Alpennordseite können es bis zu etwa 12 Grad sein.

Donnerstag: Sonnig auf den Bergen, Nebel in bodennahen Regionen

Am Donnerstag zeigt sich in vielen Gebieten die Sonne, besonders auf den Bergen. In rund 2000 Meter Höhe liegen die Temperaturen abhängig von der Lage zwischen etwa 7 und 14 Grad. In tieferen Regionen hält sich teils Nebel oder Hochnebel, der nur langsam dünner wird. Stellenweise bleibt es jedoch grau, zum Beispiel im Südosten, im Waldviertel, im südlichen Innviertel und rund um den Bodensee (Deutschland). In Niederösterreich, Wien und dem Nordburgenland weht kräftiger Südostwind. In den Alpen ist örtlich Föhn spürbar. Je nach Nebel, Sonne und Wind werden 8 bis etwa 17 Grad erreicht.

Freitag: Länger trüb in flachen Gebieten

Am Freitag liegen weite Teile der flacheren und hügeligeren Regionen zumindest zeitweise unter Nebel oder Hochnebel. Besonders im Rheintal, im Flachgau und in einigen Bereichen von Oberösterreich sowie im Süden und Südosten bleibt es teils länger grau. In Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und der Steiermark tritt zeitweise stärkerer Wind aus Süd bis Südost auf. Die Temperaturen liegen je nach Sonnenschein zwischen etwa 5 und 15 Grad. Auf den Bergen ist es etwas kühler als an den Tagen zuvor: In rund 2000 Meter Höhe werden mittags etwa 3 bis 8 Grad gemessen, in den Nordalpen die höheren Werte.

Samstag: Sonne in den Alpen, sonst oft Nebel

Am Samstag zeigt sich in den Alpen viel Sonne. In manchen Tälern kann der Nebel jedoch länger bleiben. Rund um die Alpen bleibt es häufig grau durch Nebel oder Hochnebel, mit etwas mehr Sonnenchancen im Nordosten. In Niederösterreich und Wien weht zeitweise kräftiger Südostwind. Die Temperaturen liegen bei etwa 5 bis 14 Grad.

Sonntag: Mischung aus Wolken, Nebel und einzelnen Niederschlägen

Am Sonntag gibt es vom Arlberg (Vorarlberg) bis zum Grazer Bergland (Steiermark) und zu den Karnischen Alpen (Grenzgebiet Österreich–Italien) viel Sonnenschein. In tieferen Lagen treten aber weiterhin Nebelfelder auf. In den übrigen Landesteilen bleibt es häufig bewölkt oder nebelig. In Oberösterreich kann etwas Regen fallen, im Mühlviertel auch einzelne Schneeflocken. Im Donauraum weht mäßiger Westwind. Die Temperaturen erreichen etwa 4 bis 13 Grad.

Montag: Wechsel zwischen Wolken und etwas Sonne

Am Montag ist es im Norden und Osten wechselnd bewölkt, mit einzelnen Regen- oder Schneeschauern ab ungefähr 1400 Meter Höhe. Sonnige Abschnitte sind hier nur kurz. Länger freundlich ist es im Westen und Süden, wobei sich in einigen Tälern erneut Nebel halten kann. Im Donauraum weht mäßiger Westwind. Die Temperaturen liegen zwischen etwa 5 und 13 Grad.

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Abzug der Störungsreste Richtung Nordosten. 3/11°

Das zuletzt wetterbestimmende Tief zieht nach Nordosten ab. Zunächst überwiegen im Norden und Osten aber meist noch dichte Wolken und regional regnet es ein wenig. Schneefallgrenze 1300 bis 1600m Seehöhe. Im Tagesverlauf werden die sonnigen Abschnitte aber häufiger und länger. Weiter im Westen und im Süden ist es durchwegs sonnig, allerdings können sich besonders im Rheintal sowie in Beckenlagen im Süden und im Südosten auch ein paar Nebelfelder halten. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 12 Grad.
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