11. Oktober 2013 | 09:52 Uhr

Schnee © APA/ Stiplovsek

Wintereinbruch

Behinderungen in Vorarlbergs Bergregionen

Winterausrüstung auf höher gelegenen Straßen nötig, aber kein Schneechaos.

Der Wintereinbruch hat auch in Vorarlberg für Behinderungen gesorgt. Während es in tiefer gelegenen Gebieten lediglich regnerisch und kühl war, fielen in den Bergregionen bis zu 20 Zentimeter Neuschnee. Betroffen davon waren laut Angaben des ÖAMTC vor allem das Arlberggebiet und weitere höher gelegene Straßen. Dort herrschte zeitweise Kettenpflicht für Lkw und Winterreifenpflicht für Pkw. Ein Schneechaos wie in anderen Teilen Österreichs blieb aus.

Diashow: Schnee sorgt für Verkehrs-Chaos

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Ein veritables Verkehrschaos hat der Wintereinbruch am Freitag in Tirol verursacht. Laut Asfinag bereiteten die intensiven Schneefälle auf der Brennerautobahn (A13) im gesamten Streckenverlauf Probleme. Fahrzeuge mit Sommerreifen blieben hängen. Wegen umgestürzter Bäume mussten mehrere Anschlussstellen gesperrt werden.
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Ein veritables Verkehrschaos hat der Wintereinbruch am Freitag in Tirol verursacht. Laut Asfinag bereiteten die intensiven Schneefälle auf der Brennerautobahn (A13) im gesamten Streckenverlauf Probleme. Fahrzeuge mit Sommerreifen blieben hängen. Wegen umgestürzter Bäume mussten mehrere Anschlussstellen gesperrt werden.
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Ein veritables Verkehrschaos hat der Wintereinbruch am Freitag in Tirol verursacht. Laut Asfinag bereiteten die intensiven Schneefälle auf der Brennerautobahn (A13) im gesamten Streckenverlauf Probleme. Fahrzeuge mit Sommerreifen blieben hängen. Wegen umgestürzter Bäume mussten mehrere Anschlussstellen gesperrt werden.
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Ein veritables Verkehrschaos hat der Wintereinbruch am Freitag in Tirol verursacht. Laut Asfinag bereiteten die intensiven Schneefälle auf der Brennerautobahn (A13) im gesamten Streckenverlauf Probleme. Fahrzeuge mit Sommerreifen blieben hängen. Wegen umgestürzter Bäume mussten mehrere Anschlussstellen gesperrt werden.
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Ein veritables Verkehrschaos hat der Wintereinbruch am Freitag in Tirol verursacht. Laut Asfinag bereiteten die intensiven Schneefälle auf der Brennerautobahn (A13) im gesamten Streckenverlauf Probleme. Fahrzeuge mit Sommerreifen blieben hängen. Wegen umgestürzter Bäume mussten mehrere Anschlussstellen gesperrt werden.
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Ein veritables Verkehrschaos hat der Wintereinbruch am Freitag in Tirol verursacht. Laut Asfinag bereiteten die intensiven Schneefälle auf der Brennerautobahn (A13) im gesamten Streckenverlauf Probleme. Fahrzeuge mit Sommerreifen blieben hängen. Wegen umgestürzter Bäume mussten mehrere Anschlussstellen gesperrt werden.
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Ein veritables Verkehrschaos hat der Wintereinbruch am Freitag in Tirol verursacht. Laut Asfinag bereiteten die intensiven Schneefälle auf der Brennerautobahn (A13) im gesamten Streckenverlauf Probleme. Fahrzeuge mit Sommerreifen blieben hängen. Wegen umgestürzter Bäume mussten mehrere Anschlussstellen gesperrt werden.
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Ein veritables Verkehrschaos hat der Wintereinbruch am Freitag in Tirol verursacht. Laut Asfinag bereiteten die intensiven Schneefälle auf der Brennerautobahn (A13) im gesamten Streckenverlauf Probleme. Fahrzeuge mit Sommerreifen blieben hängen. Wegen umgestürzter Bäume mussten mehrere Anschlussstellen gesperrt werden.
Wintereinbruch in Salzburg
Erste Schneefälle in Salzburg
Wintereinbruch in Salzburg
Erste Schneefälle in Salzburg - tiefster Winter am Gaisberg.
Wintereinbruch in Salzburg
Erste Schneefälle in Salzburg - Impressionen aus Vorderfager.
Wintereinbruch in Salzburg
Erste Schneefälle in Salzburg
Wintereinbruch in Salzburg
Erste Schneefälle in Salzburg
Wintereinbruch in Vorarlberg
Tiefwinterliche Verhältnisse gab es im Ländle.
Wintereinbruch in Vorarlberg
Tiefwinterliche Verhältnisse gab es im Ländle.
Wintereinbruch in Vorarlberg
Tiefwinterliche Verhältnisse gab es im Ländle.
Wintereinbruch in Vorarlberg
Tiefwinterliche Verhältnisse gab es im Ländle.


Räumfahrzeuge im Einsatz

Der Schneefall setzte im Ländle bereits am Donnerstagnachmittag ein, er verlagerte sich im Laufe der Nacht weiter nach Osten. Am Bödele oberhalb von Dornbirn waren daher schon am Donnerstagabend die Räumfahrzeuge im Einsatz, am Freitag herrschte dort Kettenpflicht für alle Fahrzeuge. Winterausrüstung war weiters auf der Faschinastraße zwischen Au und Damüls (Bregenzerwald) sowie auf der Strecke zwischen Hopfreben und Warth am Arlberg nötig.

18 Zentimeter Neuschnee

Am meisten Neuschnee verzeichnete laut ZAMG Wetterdienst Bregenz die Station Mittelberg im Kleinwalsertal mit 18 Zentimetern, gefolgt von Warth am Arlberg mit 15 Zentimetern. Die Bergregionen im Süden Vorarlbergs waren lediglich "angezuckert". Zu Unfällen sei es bisher nicht gekommen, so die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle am Freitag. Fünfmal mussten im Bezirk Bludenz die Feuerwehren wegen umgestürzter Bäume ausrücken. So war etwa die Landesstraße zwischen Ludesch und Raggal (Bezirk Bludenz) wegen umgeknickter Bäume, die die Fahrbahn blockierten, gesperrt.

Vom Schneechaos und der Unterbrechung des Bahnverkehrs in Tirol betroffen waren auch die Vorarlberger Bahnkunden, die in Richtung Wien reisen wollten. ÖBB-Pressesprecher Rene Zumtobel riet diesen Reisenden, ihre Fahrt auf den Nachmittag zu verschieben bzw. soweit möglich darauf zu verzichten. Man sei dabei, einen Schienenersatzverkehr einzurichten.

Diashow: Hier liegt schon Schnee

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Dorfgastein erwacht unter einer Schneedecke.
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Auch Fügenberg schaut schon richtig winterlich aus.
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Winterstimmung in Hippach im Zillertal.
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Kirchberg in Tirol unter einer leichten Schneedecke.
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Winterlicher Morgen in Neustift.
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Auch in Serfaus ist der Winter eingekehrt.
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St. Johann ist schon in Winterstimmung.
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Weiße Wiesen in Wagrain.
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Zauchensee ganz winterlich.
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Schnee in Mayrhofen.
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Hopfgarten im Brixental zeigt sich angezuckert.
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Nebel und Schnee in Hintertux.
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Autos fahren in Icking (Bayern) durch Schnee und Nebel. Starke Schneefälle in der Nacht führten in Südbayern zu starken Verkehrsbehinderungen. Zahlreiche Bäume stürzten durch die Schneelasten um, Bahnen fielen aus, Schulen blieben geschlossen.
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Schneebedeckte Hänge in Kitzbühel.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Hoher Luftdruck ist weiterhin wetterbestimmend. Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, hingegen in vielen Becken und Tälern aber auch im Osten und Südosten muss hingegen mit teils zähen Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten auch mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 11 Grad in einigen inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad im östlichen Flachland, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad.
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