13. Juni 2013 | 11:18 Uhr

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Hochwasser

Auch zweite Flutwelle in Bayern ebbt ab

Endlich Aufatmen in den Hochwasser-Gebieten. Regen bringt kaum mehr Gefahr.

Knapp zwei Wochen nach Beginn des verheerenden Hochwassers in weiten Teilen Bayerns ebbt auch die zweite Flutwelle ab. Laut dem amtlichen Hochwasserlagebericht vom Donnerstagmorgen (10.00 Uhr) lag der höchste Punkt der ablaufenden Hochwasserwelle der Donau im niederbayerischen Raum Pfelling und Deggendorf. "Da der Scheitelbereich der Welle inzwischen sehr breitgezogen ist, sind im weiteren Verlauf der Donau nur noch Anstiege im Bereich weniger Zentimeter zu erwarten", teilte die Behörde mit.

Neue für den Abend vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagte Schauer und Gewitter mit starkem Regen könnten örtlich zu einem Anstieg der Wasserstände führen. Großen Einfluss auf die abfließende Hochwasserwelle der Donau hätten sie aber nicht mehr.

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Bis Mittag Regen, dann sonnig. 6°/12°

Störungsreste bringen besonders entlang der Alpennordseite von Salzburg ostwärts sowie auch im äußersten Osten zunächst noch etwas Regen oder Schneefall. Schneefallgrenze 1200 bis 1400m Seehöhe. Weiter im Westen und im Süden startet der Tag bereits zeitweise sonnig. Im Tagesverlauf stellt sich dann aber generell sonniges Wetter ein und nur im Bergland der Alpennordseite ziehen auch tagsüber noch lokale Schauer durch. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig bis lebhaft, in exponierten Lagen auch kräftig aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen 1 bis 10 Grad, Tageshöchsttemperaturen 9 bis 16 Grad.
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