21. August 2024 | 14:00 Uhr

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Starkregen-Gefahr

Achtung! Hagel-Gewitter zieht jetzt durchs Land

Im Zuge eines Kaltfrontdurchgangs warnt Skywarn Austria heute vor Gewittern und Schauern in verschiedenen Regionen des Landes. 

Besonders betroffen sind dabei das zentrale Oberösterreich sowie die Grenzgebiete zu Bayern. Auch in der Steiermark und im Burgenland sind vereinzelt gewittrige Schauer im Grenzgebiet zu den Nachbarländern entstanden.

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Die aktuelle Unwetter-Warnkarte der Unwetterzentrale.

Zentral- und Grenzgebiete betroffen

Derzeit ziehen Gewitter durch das zentrale Oberösterreich und das Grenzgebiet zwischen Bayern (Deutschland) und Oberösterreich. In diesen Regionen ist mit Schauern zu rechnen, die lokal auch von Blitz und Donner begleitet sein können. Auch im Südosten des Landes, insbesondere in der Steiermark und im Burgenland, sind einzelne gewittrige Schauer entstanden. Diese treten vor allem in den Grenzregionen zu Ungarn und Slowenien auf und können in einigen Gebieten für unruhiges Wetter sorgen.

Keine Unwetter erwartet – Starkregen möglich

Während keine schweren Unwetter erwartet werden, besteht dennoch die Möglichkeit, dass lokal Starkregen zu kleinräumigen Überschwemmungen führen kann. Es ist ebenfalls nicht ausgeschlossen, dass kleinkörniger Hagel auftritt.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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