19. Dezember 2013 | 10:40 Uhr

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Wetter-Vorschau

Achtung Autofahrer: Blitzeis möglich

Nebel, Regen, Wind und Schneegrieseln: Warnung vor Straßenglätte!

Kuscheln Sie sich am Wochenende am besten zu Hause unter die warme Decke, denn das Wetter wird ungemütlich: Viel Wind und Regen kommen auf uns zu. Stellenweise kann es sogar ein bisschen schneien. Und: Es herrscht Gefahr für Blitzeis.

Warnung vor Blitzeis
Autofahrer sollten auf der Hut sein: Stellenweise ist bis gegen Donnerstagmittag gefrierendes Nieseln oder Schneegrieseln möglich. Dabei gilt: Gefrorene Böden und tiefe Temperaturen, dazu noch Inversion, also warme über kalten Luftschichten - schon herrscht Gefahr für "Blitzeis". Schon geringe Niederschlagsmengen können die Straßen in spiegelglatte Rutschbahnen verwandeln.

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Aussichten für Donnerstag
Über den Niederungen und Becken des Nordens, Ostens und Südostens sind recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder vorhanden. Die Nebelobergrenzen liegen zwischen 700 und 1000 Meter Seehöhe. Am Nachmittag löst sich der Nebel vor allem im westlichen Donautal und im Süden oft auf. Außerhalb der Nebelzonen sowie generell im Bergland überwiegt zunächst der Sonnenschein. Im Tagsverlauf ziehen von Westen her aber Wolken auf und breiten sich im Westen und Norden aus. Nachfolgend ist zum Abend hin in Vorarlberg und im Tiroler Oberland ein wenig Regen und oberhalb von 600 bis 1100m etwas Schneefall einzukalkulieren. Der Wind weht schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite regional lebhaft meist aus Ost bis Südwest. Am Morgen bewegen sich die Temperaturen zwischen minus 9 und 0 Grad, tagsüber zwischen minus 2 und plus 10 Grad, am wärmsten ist es nach wie vor im Bergland zwischen 1000 und 1500m Seehöhe.

Freitag
Über der Westhälfte des Landes ist der Himmel oft wolkenverhangen und regional ist Regen zu erwarten. Schnee fällt ab Lagen zwischen 600 und 1200m Seehöhe. Sonst startet der Tag über den Niederungen neuerlich nebelig trüb, im Bergland scheint dagegen noch zeitweise die Sonne. Nach und nach breiten sich jedoch die Wolken weiter nach Osten aus und lösen den Nebel und Hochnebel ab. In der Übergangsphase von Nebel zu Wolken lässt sich vorübergehend kurz die Sonne blicken. Der Wind weht schwach bis mäßig vorerst aus Südost bis West, während der zweiten Tageshälfte aus West bis Nord. Im Donautal und am Alpenostrand bläst am Nachmittag und Abend zum Teil lebhafter Wind aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 7 und plus 3 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 0 und plus 7 Grad.

Samstag
Im Süden und Südosten hält sich oft starke Bewölkung, auch über den Niederungen gibt es regional teils zähe Hochnebelfelder, sonst lösen sich einige Nebelfelder meist auf und es scheint die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 7 bis plus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen meist 0 bis 8 Grad.

Sonntag
Nebel in den Tälern, Sonne auf den Bergen. Höchstwerte: Unterm Nebel minus 3 bis plus 3 Grad, mit Sonne im Westen bis plus 10 Grad.

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W und N Regen, O wechselnd, S freundlich, 7/15°

In weiten Teilen des Landes ziehen ausgedehnte Wolkenfelder über den Himmel, am freundlichsten ist es noch im Süden. An der Alpennordseite und im Norden ist hingegen zeitweise mit Regen, nachmittags auch mit Regenschauern zu rechnen und erst ab dem späten Nachmittag und abends lockert es von Norden her wieder öfter auf. Im Tagesverlauf frischt im nördlichen Alpenvorland und im Osten lebhafter, in exponierten Lagen auch kräftiger Westwind auf. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht halten sich Restwolken an der Alpennordseite noch länger und zunächst kann es auch noch etwas regnen. Überall sonst lockert es hingegen immer öfter auf und meist zeigen sich nur hohe Schleierwolken am Himmel. Im Süden und Südosten breiten sich allerdings später recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder aus. Der Wind weht im Osten zunächst noch mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, lässt aber immer mehr nach. Tiefsttemperaturen 1 bis 8 Grad.
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