17. Mai 2013 | 07:44 Uhr

unwetter_rts.jpg © rts

Erdrutsche

33 Tote bei Unwettern in Südchina


Zwölf Menschen werden noch vermisst. 2700 Häuser wurden zerstört.

Mindestens 33 Menschen sind bei schweren Unwettern in Südchina ums Leben gekommen. Nach Regierungsangaben vom Freitag wurden zwölf Menschen vermisst. Am schlimmsten wüteten die Unwetter in der Provinz Guangdong, wo mindestens 19 Menschen getötet wurden. Dort seien etwa 650.000 Menschen betroffen, fast 2700 Häuser seien zerstört worden.

Seit Dienstag waren heftige Regenfälle über Südchina niedergegangen und hatten Fluten und Erdrutsche ausgelöst.

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Im O unbeständig, sonst teils sonnig, 9/19°

Im Norden scheint überwiegend die Sonne. Am Alpenostrand und in Teilen des Burgenlands bleibt es im Laufe des Tages überwiegend bewölkt und Auflockerungen sind selten. Im Westen und Süden Österreichs scheint zunächst noch die Sonne, bevor sich von Vorarlberg kommend immer mehr Wolkenfelder ausbreiten. Am späteren Nachmittag regnet es in Vorarlberg und Tirol leicht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost, im westlichen Österreich aus Süd. Die Tagestemperaturen erreichen 13 bis 20 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Mittwoch bilden sich im Süden und Südosten Österreichs verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder aus. Auch im Rheintal und entlang der Donau kommt es zu Nebelbildung. Im Westen klingen letzte Regenschauer noch vor Mitternacht ab und ansonsten ziehen in der Nacht hohe Schleierwolken über das Land hinweg. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd und lebt in den Morgenstunden auf. Die Temperaturen sinken auf 2 bis 8 Grad, im Westen bis 13 Grad.
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