11. April 2013 | 06:33 Uhr

regen_sxc.jpg © sxc

Überflutungen

32 Tote nach schwerem Regen in Kenia

Sechs Personen vermiss. 20.000 Menschen durch die Folgen obdachlos geworden.

Bei schweren Überflutungen im ostafrikanischen Kenia sind in den vergangenen drei Wochen mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Sechs weitere würde vermisst, bestätigte das Rote Kreuz am Mittwoch in der Hauptstadt Nairobi.

Fast 20.000 Menschen seien durch die Folgen der sintflutartigen Regenfälle obdachlos geworden, hieß es weiter. Die meisten von ihnen stammen aus dem Westen des beliebten Urlaubslandes. Unter anderem seien Häuser eingestürzt, Lebensmittelvorräte vernichtet und Vieh getötet worden. Zudem wurden mehrere Hauptverbindungsstraße nach Nairobi überflutet und teilweise beschädigt.
 

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Zunächst Regen, später auch Sonne. 3/10°

Der Ostalpenraum gelangt in eine sehr milde, südwestliche Strömung. Während der ersten Tageshälfte ist der Himmel oft wolkenverhangen mit Regen entlang und nördlich der Alpen sowie im Südosten. Schnee fällt nur noch im Hochgebirge. Der Nachmittag ist meist schon trocken und die Bewölkung nimmt von Westen her ab, mit ein paar Sonnenstunden in der zweiten Tageshälfte. Bis zum Abend trüb bleibt es im Osten. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf exponierten Lagen lebhaft, aus Südost bis West. Frühtemperaturen zwischen minus 2 und plus 7 Grad, Nachmittagstemperaturen zwischen 5 und 15 Grad.
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