24. September 2012 | 08:15 Uhr

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Monsunregen

26 Tote durch Erdrutsche in Indien

Armee hilft bei Rettungs- und Sucharbeiten nach heftigem Monsunregen.

Durch Springfluten und Erdrutsche infolge heftigen Monsunregens in Indien sind laut Medienberichten mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Acht Menschen würden derzeit vermisst, berichtete die Nachrichtenagentur Press Trust of India am Sonntag. In den betroffenen Gebieten in den nordöstlichen Bundesstaaten Sikkim, Assam und Arunachal Pradesh seien Armee und Luftwaffe im Einsatz. Die Soldaten beteiligten sich an Rettungs- und Suchaktionen.

Nach den starken Regenfällen stiegen besonders der Fluss Brahmaputra und seine Nebenarme an, von den Überschwemmungen waren hunderttausende Menschen in der Region betroffen, wie es weiter hieß. Die Luftwaffe warf Lebensmittel ab.
 

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Leichter Schneefall, im S sonnig, -2/3°

Störungseinfluss und recht kalte Luftmassen bringen zur Wochenmitte besonders an der Alpennordseite sowie im Norden häufig Schneefall bis in tiefe Lagen. Erst in der Nacht klingen die Niederschläge langsam ab. Voraussichtlich wetterbegünstigt und zeitweise sonnig ist es im Süden. Der Wind weht am Alpenostrand oft mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 3 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis plus 6 Grad.
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