08. März 2025 | 07:30 Uhr

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Trotz erster Wolken

20 Grad und mehr: Hoch bleibt auch am Samstag stabil

Das Wetter in Österreich bleibt auch am Wochenende überwiegend sonnig und mild. Ein stabiles Hochdruckgebiet sorgt für ruhige Verhältnisse, nur vereinzelt gibt es Nebel oder dichtere Wolken. Besonders im Osten macht sich der Südostwind bemerkbar, während es entlang der Nordalpen leicht föhnig wird.

Zu Beginn der neuen Woche nimmt die Bewölkung dann langsam zu, erste Regenschauer sind möglich – vor allem im Westen und Südwesten. Die Temperaturen bleiben insgesamt mild, wenngleich es stellenweise etwas kühler wird. Hier ein ausführlicher Blick auf die kommenden Tage:

Kaiserwetter-Serie endet

In vielen Regionen startet der Tag bereits strahlend sonnig, nur vereinzelt gibt es zu Tagesbeginn flache Frühnebelfelder. Diese lichten sich jedoch rasch, sodass die Sonne meist ungehindert scheint. Nur dünne, hohe Wolkenfelder ziehen vorüber und trüben den Himmel höchstens kurzzeitig.

Im Laufe des Nachmittags und gegen Abend werden die Wolken in den südlichen und östlichen Landesteilen allmählich dichter. Trotz dieser Bewölkung bleibt es aber weiterhin trocken. Entlang der Alpennordseite macht sich föhniger Südwind bemerkbar, der für leicht erhöhte Temperaturen sorgt. Besonders im östlichen Flachland frischt der Wind aus südöstlicher Richtung merklich auf – er weht mäßig bis lebhaft, örtlich auch in Böen kräftiger. Die Temperaturen bewegen sich tagsüber je nach Region zwischen 14 und 21 Grad. Damit bleibt es angenehm mild, passend zur Jahreszeit.

Erste Hinweise auf Wetterumstellung am Sonntag

Der Sonntag beginnt in ganz Österreich erneut mit viel Sonnenschein. Der Vormittag verläuft meist freundlich, auch über den großen Tälern und Becken gibt es keine nennenswerten Nebelfelder. Im Tagesverlauf machen sich jedoch aus Westen und Südwesten her mehr Wolken bemerkbar. Besonders von Vorarlberg (westlichstes Bundesland Österreichs, an der Grenze zur Schweiz und zu Liechtenstein) über Tirol bis nach Kärnten zieht allmählich kompaktere Bewölkung auf. Trotz der zunehmenden Wolken bleibt es aber auch in diesen Regionen trocken, die Sonne zeigt sich zeitweise weiterhin.

Im südlichen Alpenraum verstärkt sich der Südföhn. Auch vom Süden der Steiermark bis ins Weinviertel (nordöstliches Niederösterreich, nahe der Grenze zur Slowakei) frischt der Wind aus südlichen bis südöstlichen Richtungen teils lebhaft auf. Die Höchstwerte liegen am Sonntag zwischen 14 und 22 Grad, wobei die höchsten Temperaturen erneut im Osten erwartet werden.

Mehr Wolken, erste Schauer - aber weiterhin mild

Zum Wochenbeginn wird das Wetter etwas abwechslungsreicher. Von Westen her ziehen mehr Wolken auf, sodass die Sonne sich nur noch zeitweise zeigt. Vor allem von Vorarlberg bis nach Kärnten bleibt es vielerorts stark bewölkt, bereits bis zum späten Vormittag sind dort erste Regenschauer möglich. In höheren Lagen fällt oberhalb von etwa 1500 Metern auch Schnee. In den föhnigen Regionen, etwa entlang der Nordalpen, bleibt es hingegen oft noch trocken. Der föhnige Südwind erreicht gebietsweise kräftige Böen.

Die Temperaturen bewegen sich je nach Wetterlage zwischen 13 und 20 Grad, am mildesten wird es erneut im Osten. In den regnerischen Zonen, wie etwa in Osttirol (an der Grenze zu Südtirol, das zu Italien gehört), bleiben die Höchstwerte mit rund 10 Grad etwas niedriger.

Wochenmitte wird wechselhaft

In der Mitte der Woche setzt sich das wechselhafte Wetter fort. Die Sonne zeigt sich zwar zwischendurch, wird aber immer wieder von Wolken verdeckt. Von Südwesten her ziehen einige Regenschauer durch, besonders im Berg- und Hügelland sind diese möglich. Der Wind lässt spürbar nach, föhnige Verhältnisse spielen keine größere Rolle mehr. Gleichzeitig gehen die Temperaturen etwas zurück, die Höchstwerte bewegen sich je nach Region zwischen 10 und 18 Grad.

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Wechselnd bewölkt. 2/7°

Von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich wechseln heute Sonntag Wolken und kurze sonnige Phasen ab. Dazu ziehen im Norden immer wieder kurze Regenschauer durch, die am Nachmittag das Wald- und Mostviertel erreichen. Im Westen setzt ebenfalls flächendeckender Regen ein, Schneefallgrenzen zwischen 1300 und 1800m. Im Osten und Süden halten sich über den Niederungen und Becken teils zähe Nebelfelder. Außerhalb der Nebelzonen sowie oberhalb von 900m scheint zeitweise die Sonne. Schwach windig aus Südost bis West. Nachmittagstemperaturen 3 bis 11 Grad. Heute Nacht: Während der Nacht breitet sich nördlich der Alpen Regen bis zum Morgen in den Osten aus. Ganz vereinzelt ist in Kaltluftseen auch noch gefrierender Regen möglich. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 1500 und 2200m. Niederschlagsfrei bleibt es südlich des Alpenhauptkammes. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus Südost bis West kühlt es auf minus 2 bis plus 7 Grad ab.
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