18. Februar 2013 | 07:39 Uhr

Blitz_cut.jpg © Getty Images

Indien

18 Menschen starben durch Blitze

Heftige Gewitter sorgten für Chaos im Süden Indiens. 1.150 Häuser beschädigt.

Bei heftigen Gewittern sind in den vergangenen Tagen im Süden Indiens 18 Menschen ums Leben gekommen. Die meisten von ihnen wurden von Blitzen getötet, andere starben durch Stromschläge und einstürzende Häuser.

Etwa 1.150 Häuser im Bundesstaat Andhra Pradesh wurden nach Informationen des Katastrophenschutzes vom Montag durch starke Winde beschädigt. Hagel und heftige Regenfälle zerstörten vielerorts Reispflanzen, Mais, Mangobäume und Chilischoten-Gewächse.
 

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Strahlend sonnig, lokaler Nebel, 3/13°

Vor allem im Rheintal, vom Innviertel bis in den oberösterreichischen Zentralraum sowie entlang der Donau und im Süden halten sich einige Nebel- und Hochnebelfelder. Im Tagesverlauf lichten sich diese wiederum, abseits der Nebelzonen scheint die Sonne den ganzen Tag, überwiegend ist es dabei sogar wolkenlos. Der Wind weht schwach. Frühtemperaturen minus 4 bis plus 5 Grad, Tageshöchsttemperaturen 9 bis 16 Grad.
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