06. August 2013 | 05:51 Uhr

tropensturm © AP

Indien

15 Menschen starben nach Monsunregen

Heftige Monsun-Regenfälle: Häuser weggerissen, Straßen überschwemmt.

Mindestens 15 Menschen sind nach heftigen Monsun-Regenfällen im Süden Indiens gestorben. Mehrere Erdrutsche hätten am Montag im bergigen Distrikt Idukki in Kerala an den Hang gebaute Häuser davongerissen und Straßen überschwemmt, sagte eine Polizeisprecherin. Ein Bus und mehrere Autos seien durch die Schlamm- und Gerölllawinen umgekippt. Der Flughafen in Kochi wurde überflutet und bis zum Dienstag gesperrt, wie der Nachrichtensender NDTV berichtete. 11.000 Passagiere seien von den Flugausfällen und Verspätungen betroffen.

Durch die heftigen Regenfälle sind dieses Jahr in Indien bereits fast 1.500 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 5.700 werden nach den Überflutungen im nordindischen Uttarakhand Mitte Juni für tot gehalten.
 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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