20. August 2013 | 05:27 Uhr

überschwemmung_china.jpg © AFP

Mehr als 100 Vermisste

120 Tote nach Unwetter in China

Nach Taifun "Utor" schwere Überschwemmungen und Erdrutsche.

Die Zahl der Toten durch schwere Unwetter in China ist bis Dienstag auf mindestens 120 gestiegen. Mehr als 100 sind vermisst. Überschwemmungen und Erdrutsche suchten den Nordosten, den mittleren Teil Chinas und auch den Süden heim, wo der Taifun "Utor" heftige Regenfälle ausgelöst hat. Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping rief zu besonderen Anstrengungen bei den Rettungsarbeiten auf, wie Chinas Staatsmedien am Dienstag berichteten.

Tausende Häuser wurden zerstört. Die Wassermassen beschädigten auch Bahnstrecken, Straßen und Brücken. Vielfach wurde Strom- und Telefonnetze unterbrochen. Die Schäden gehen in die Milliarden.
 

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Im N, O und SO sonnig , im Bergland öfter Schauer, 6/18°

In den Niederungen scheint bis zum Abend die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Über den Alpengipfeln türmen sich jedoch zahlreiche Quellwolken, die meisten in Vorarlberg, in Tirol und Osttirol sowie in Salzburg, in Kärnten und in der westlichen Steiermark. Hier muss außerdem mit einzelnen Regenschauern, mitunter auch mit Gewittern gerechnet werden. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Nur im nördlichen Alpenvorland bläst teils lebhafter Ostwind. Die Temperaturen umspannen 15 bis 21 Grad. Heute Nacht: Durch die Nacht auf Montag geht es in den meisten Landesteilen gering bewölkt oder sternenklar. Letzte Schauerzellen im westlichen Bergland fallen bereits während der Abendstunden zusammen und durch Nacht geht es schließlich auch hier niederschlagsfrei. Der Wind weht meist nur schwach, nur im nördlichen Alpenvorland bläst zunächst noch teils mäßiger Ostwind. Die Tiefsttemperaturen 2 bis 10 Grad.
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