21. August 2024 | 14:33 Uhr
Emissionen
Mega-Überschwemmungen werden immer häufiger
Untersuchungen zeigen, dass die Reduzierung zukünftiger globaler Überschwemmungen von der Reduzierung der Treibhausgasemissionen abhängt.
Die heute veröffentlichte Studie unter der Leitung von Experten der Universität Bristol und dem globalen Wasserrisiko-Intelligence-Unternehmen Fathom enthüllt Prognosen verschiedener Arten von Überschwemmungen in verschiedenen Klimawandelszenarien.
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Überschwemmungen nehmen zu
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die globalen Überschwemmungen zwischen 2020 und der Jahrhundertwende insgesamt um etwa die Hälfte zunehmen könnten, wenn eine hohe Klimasensibilität besteht und multilaterale Versprechen zur Reduzierung der CO2-Emissionen gebrochen werden.
Wichtige Erkenntnisse
Der Hauptautor Dr. Oliver Wing, Honorary Research Fellow am Cabot Institute for the Environment der University of Bristol und Chief Research Officer bei Fathom, sagte: „Diese Forschung stellt den Höhepunkt jahrelanger Forschung dar." Die Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, dass alle Länder ihr Versprechen zur Reduzierung der CO2-Emissionen einhalten.“