10. Mai 2016 | 22:07 Uhr

erdrutsch.jpg © APA/EPA/PRAWIRA

Naturkatastrophe

32 Tote bei Erdrutsch in Äthiopien

Starkregen löste die tödliche Katastrophe aus.

Bei einem Erdrutsch infolge heftigen Regens sind in Äthiopien mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Zehn Menschen galten zunächst noch als vermisst, wie es vom Katastrophenschutz des ostafrikanischen Landes hieß. Zu dem Unglück sei es am Dienstagabend in der Wolayta-Region gekommen.

Fast 50 Tote durch Erdrutsche
Seit April sind den Angaben zufolge nun fast 50 Menschen bei Erdrutschen und Überflutungen gestorben. Der starke Regen gilt als Begleiterscheinung des Klimaphänomens El Nino, das in Äthiopien aber auch zu einer Dürre geführt hat.

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Weiterhin sehr sonnig, -5/14°

Das Hochdruckwetter prägt weiterhin das Wettergeschehen in Österreich. Von der Früh weg scheint von Vorarlberg bis ins Burgenland die Sonne von einem weitgehend wolkenlosen Himmel. Lediglich in vereinzelten Niederungen und alpinen Tälern gibt es Frühnebel. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 8 bis 19 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.
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