31. März 2011 | 10:38 Uhr

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Balkonblumen

Blühendes für kleine und große Gärten

So verwandeln Sie Ihren Garten in ein buntes Paradies.

Mit den richtigen Pflanzen können Sie aus Ihrem Garten ein märchenhaftes Paradies zaubern – egal, ob Sie einen kleinen oder großen Garten besitzen. Und auch am Balkon schaffen die richtigen Blumen eine Wohlfühlatmosphäre.

Im Garten gilt
Überlegen Sie sich einen Bepflanzungsplan, der Ihnen das ganze Jahr über Freude bereitet. Dafür kombiniert man Pflanzen, die zu unterschiedlichen Jahreszeiten blühen. Besonders dankbar sind Pflanzen, die früh zu blühen beginnen und im Herbst, wenn das Wetter stimmt, eine zweite Blüte hervorbringen.

Staudenbeete
Stauden sind mehrjährig und blühen meist von Juni bis September. Durch eine geschickte Mischung kann man die Blütezeit sehr lang halten und harmonisch aufeinander abgestimmte Farbzusammenstellungen wählen. Reine Staudenbeete werden nicht mit Sommerblumen oder wintergrünen Pflanzen gemischt.

Bunte Balkonpracht
Die Anordnung macht’s: hängende Pflanzen kommen nach vorne und an die Seite, Leitpflanzen (z.B. Geranien) nach hinten. Begleitpflanzen (Gänseblümchen und Co.) können dazwischen gepflanzt werden. Die Anordnung vor dem Einpflanzen am besten ausprobieren.

Lassen Sie sich vom Balkon & Beet Berater inspirieren!

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Wechselhaft, schaueranfällig, 4/10°

Von Westen her treffen weitere Störungszonen ein. Damit kommt es im Tagesverlauf in vielen Regionen zu Regen und Regenschauern, wobei sich die Niederschlagstätigkeit von der Alpennordseite und dem Norden Österreichs allmählich in den Süden und Südosten verlagert. Die Sonne kommt oft nur zwischendurch zum Vorschein. Voraussichtlich trocken bleibt es im Nordosten. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1000 bis 1400m Seehöhe. Der Wind bläst zunehmend mäßig bis lebhaft, in exponierten Lagen im Norden auch kräftig aus West. Nur im Süden bleibt es windschwach. Nachmittagstemperaturen 8 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern Restwolken im Südosten zunächst auf und vorübergehend ist es oft nur gering bewölkt. Mit der nächsten Störungszone treffen von Westen her aber erneut Wolkenfelder ein und überziehen bis zum Morgen den Himmel im ganzen Land. Besonders im Westen und Norden kann es dabei auch stellenweise unergiebig regnen oder schneien. Schneefallgrenze 900 bis 1200m Seehöhe. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden ist es windschwach. Tiefsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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