09. Dezember 2021 | 06:35 Uhr

schneechaos.jpg © APA

Erhöhte Unfallgefahr

Die Auswirkungen der Schneemassen

Durch den Neuschnee kommt es vielerorts zu erhöhter Unfallgefahr. Vorsicht ist geboten.

Der meiste Schnee wird heute im Süden und im Osten erwartet. Bis Mittag schneit es oft ergiebig, am Nachmittag lässt der Schneefall dann nach. Der Frühverkehr könnte durch das Schnee-Chaos jedoch beeinträchtigt werden

Schneemassen im Anmarsch.

Die ZAMG warnt in den betreffenden Gebieten vor diesen möglichen Auswirkungen:

  • Erhöhte Unfallgefahr auf schneeglatten und noch nicht ausreichend geräumten Straßen
  • Verschlechterung der Passierbarkeit von Straßen, speziell höher gelegener sowie ganzjährig geöffneter Passstraßen
  • Behinderung des Straßen-, Schienen- und Flugverkehrs, mit Verzögerungen ist zu rechnen.
  • Erhöhte Gefahr von kleineren Lawinenabgängen auf neuralgische Verkehrswege

schnee.jpg © ZAMG Klicken Sie für die Schnee-Warnung in Ihrer Region auf die Karte.

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Vor allem im O und S Schneefall, -2/+2°

Am Heiligen Abend halten sich verbreitet dichte Wolken und es muss zumindest zeitweise mit leichtem Schneefall gerechnet werde. Am intensivsten und längsten schneit es im Osten und Südosten. In der Westhälfte schneit es nur wenig. Bis zum Abend lässt der Schneefall auch im Osten deutlich nach, vor allem zwischen Pack und Wechsel schneit es auch bis in die Nacht hinein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im westlichen Donauraum auch lebhaft aus Nord bis Ost. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad.
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