05. März 2021 | 08:43 Uhr

Am Wochenende liegt die Schneefallgrenze bei 600 Meter © getty

Winter Comeback

Am Wochenende liegt die Schneefallgrenze bei 600 Meter

Mit den frühsommerlichen Temperaturen ist erstmal vorbei. Heute kommt es zu vermehrten Regenfällen und in der Folge wird es kälter. Es schneit sogar bis zu 600 Meter herab. 

Der Durchzug einer Kaltfront geht mit oft dichter Bewölkung und teils schauerartigen Niederschlägen einher. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden teils unter 500m. Im östlichen Flachland klingen die Niederschläge am Nachmittag bald wieder ab, die Sonne kommt aber höchstens kurz noch zum Vorschein. Der Wind aus Nordwest bis Nord frischt vor allem im Donauraum, im Nordburgenland und am Alpenostrand zeitweise sehr lebhaft auf. Es wird in allen Höhen kälter, die höchsten Temperaturen sind im Norden des Landes oft bereits in der Früh erreicht und bewegen sich zwischen 0 und 8 Grad, im Südosten werden tagsüber örtlich noch um 12 Grad erreicht.

 

Die Prognose im Detail: 

 

Vorschau: Samstag 

Am Samstag ist es zunehmend sonnig, anfangs können sich am ehesten in Nordstaulagen und am Alpenostrand noch ein paar Restwolken bemerkbar machen. Tagsüber setzt sich aber bald überall strahlend sonniges Wetter durch. Mit einer Nordströmung werden deutlich kältere Luftmassen herangeführt als zuletzt.  Die Tageshöchsttemperaturen bewegen sich zwischen  2 bis 10 Grad. 
 

Vorschau: Sonntag

Am Sonntag scheint vor allem im Osten und Süden häufig die Sonne, in Vorarlberg und Nordtirol ziehen im Tagesverlauf wieder vermehrt Wolken durch. Es bleibt aber überwiegend trocken und nach einem frostigen Morgen wird es tagsüber wieder etwas milder, bei meist nur schwachem Wind liegen die Höchstwerte zwischen 6 und 13 Grad.

Vorschau: Montag 

Am Montag ziehen in Vorarlberg und entlang der Nordalpen einige Wolken durch, ganz vereinzelt fallen ein paar Regentropfen und oberhalb von rund 1000 m auch Schneeflocken. In weiten Landesteilen überwiegt jedoch weiterhin der trockene und häufig sonnige Wettercharakter. Der Wind weht im Osten mäßig aus Nordwest. Die tageshöchstwerte bewegen sich mit 6 bis 13 Grad der Jahreszeit entsprechend. 

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Hoher Luftdruck ist weiterhin wetterbestimmend. Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, hingegen in vielen Becken und Tälern aber auch im Osten und Südosten muss hingegen mit teils zähen Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten auch mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 11 Grad in einigen inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad im östlichen Flachland, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad.
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