02. Jänner 2018 | 12:29 Uhr

Wetter-Warnung:

Sturm-Chaos rollt auf Österreich zu

120-km/h-Sturm wandert Richtung Österreich. Wetter-Warnung: Extreme Gefahr im Westen.

Heute lebhafter Wind – morgen Sturm-Warnung

 

Entlang der Alpennordseite gibt es immer wieder etwas Regen, Schnee fällt oberhalb von 600m bis 900 m Seehöhe. Sonst sind höchstens vereinzelt Regenschauer zu erwarten. Starker Wind weht in der Bergregion im Osten und im südlichen Niederösterreich wie Neunkirchen, wo die Windspitzen bis zu 100 km/h erreichen. Hier herrscht Gefahrenstufe "potenzielle Gefahr". Gegen Abend liegt die Schneefallgrenze bei 400 bis 1.000 m. Der Wind lässt etwas nach, bevor er am Mittwoch an Fahrt aufnimmt.

 

Wetter-Warnung für morgen: Extreme Gefahr in Teilen Vorarlbergs und Tirols

 

Eine turbulente Westströmung sorgt für stürmischen Wind bis zu 100 km/h in den Tieflagen. In den Bezirken Dornbirn in Vorarlberg und Reutte, sowie Reutte Ost in Tirol erreichen die Sturm-Böen Spitzenwerte bis zu 120 km/h. An diesen Orten ist besondere Vorsicht im Freien geboten. 

Klicken Sie auf die Karte für die Sturm-Warnungs-Vorhersage ihres Ortes am Mittwoch, dem 3.1.2018:

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Gefrierender Regen in der Früh

 

Der Mittwoch beginnt unfreundlich: Neben der akuten Sturmwarnung wird es vor allem in der Früh stellenweise gefrierenden Regen geben. 

Österreich Wetter

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Im W und S sonnig, im N & O mehr Wolken, 5/17°

Am Rand eines Hochs ziehen mit einer Nordströmung zeitweise Wolkenfelder durch, vor allem in Ober- und Niederösterreich. Inneralpin halten sich dabei teils zähe Nebel oder Hochnebelfelder. Auf den Bergen und im Westen scheint die Sonne weitgehend ungestört. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Nachmittagstemperaturen 13 bis 20 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen von Norden her wieder mehr Wolken auf und von Salzburg bis ins Burgenland bleibt der Himmel zum Morgen hin sogar völlig bedeckt. Mitunter können dabei auch ein paar Regentropfen nicht ausgeschlossen werden, am ehesten nördlich der Donau. Im Westen und Süden hingegen bleibt es oft heiter oder wolkenlos, in Tälern und Becken breiten sich aber wieder vermehrt Nebel oder Hochnebel aus. Der Wind weht generell nur schwach. Tiefsttemperaturen 0 bis 12 Grad.
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