09. November 2019 | 13:49 Uhr

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Verheerende Buschbrände

Tote bei Höllen-Feuer in Australien

Zahl der Opfer dürfte noch höher werden.

Canberra. Bei den Buschfeuern im Osten Australiens sind bisher bestätigt drei Menschen ums Leben gekommen. Mindestens sieben weitere würden noch vermisst, die Zahl der Opfer könne weiter steigen, teilte die Feuerwehr des Bundesstaats New South Wales am Samstag mit.

 

 

Rund drei Dutzend Menschen seien verletzt worden, darunter 19 Feuerwehrleute. Darüber hinaus seien mehr als 150 Häuser zerstört worden, berichteten die Behörden. Der Wetterbericht verheiße nichts Gutes: Es solle trocken und windig bleiben.

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Opfer in Haus entdeckt 

Rund 550 Kilometer nördlich von Sydney hätten Feuerwehrleute bei Glen Innes die Leiche eines Mannes aus einem ausgebrannten Auto geborgen, teilte die Feuerwehr mit. Eine zunächst bei demselben Brand gerettete Frau sei später im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen. Ein drittes Opfer sei in einem ausgebrannten Haus in der Stadt Johns River entdeckt worden.

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Am Samstag seien noch immer 87 Buschfeuer im Staat New South Wales gezählt worden, von denen 16 außer Kontrolle seien. Mehr als 1.000 Feuerwehrleute seien im Einsatz. Auch aus dem angrenzenden Bundesstaat Queensland wurden Dutzende unkontrollierte Feuer gemeldet.

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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