04. Juli 2019 | 08:09 Uhr

china tornado © STR / AFP

6 Tote

Tornado verwüstet China

Laut chinesischen Staatsmedien forderte der Wirbelsturm mehr als 190 Verletzte und sechs Todesopfer.

Peking. Durch einen Tornado sind in Nordostchina sechs Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 190 wurden verletzt, wie chinesische Staatsmedien am Donnerstag berichteten. Der starke Wirbelsturm habe am Mittwochnachmittag Ortszeit in der Stadt Kaiyuan in der Provinz Liaoning zugeschlagen. Er habe eine Windgeschwindigkeit von 23 Metern pro Sekunde erreicht, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.
 
Der Tornado habe mit schweren Niederschlägen und Hagel einen Industriepark in der Gemeinde Jingouzi verwüstet und Fabrikgebäude, Wohnungen und Strommasten zerstört. Die Behörden ermittelten am Donnerstag das genaue Ausmaß der Schäden.

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Sehr sonnig, Restwolken lichten sich, -7/2°

Vor allem im Osten, am Alpenostrand und in der Südoststeiermark halten sich bis zum Abend viele dichte Wolken. Die Sonne scheint nur vereinzelt. Überall sonst überwiegt jedoch bis zum Abend sonniges und trockenes Wetter. Der Wind weht schwach, am Alpenostrand auch mäßig aus überwiegend nördlichen Richtungen. Mit minus 2 bis plus 6 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht, wärmer ist es im Inntal sowie in Osttirol. Heute Nacht: In der Nacht auf Sonntag ist es zunächst nur gering bewölkt, oft sogar sternenklar. Deutlich mehr Wolken halten sich lediglich in Teilen Niederösterreichs, in Wien, im Burgenland sowie in der Südoststeiermark. Bis zum Morgen erreichen aber von Nordwesten immer dichtere Wolken Österreich, die sich schließlich auf alle Landesteile ausbreiten. Es weht allgemein nur schwacher Wind. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 10 und minus 1 Grad.
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