17. Juli 2014 | 08:15 Uhr

taifun.jpg © APA/EPA/FRANCIS R. MALASIG

Rammasun

Taifun fordert 38 Tote auf den Philippinen

Taifun Rammasun fegte am Mittwoch über die Philippinen: 38 Menschen sind tot, Manila schwer verwüstet.

Einen Tag nach dem Durchzug des bisher schwersten Taifuns der Saison haben Helfer auf den Philippinen weitere Todesopfer geborgen. Durch das Unwetter mit Sturmfluten, Starkregen und heftigen Sturmböen kamen mindestens 38 Menschen ums Leben, wie die Behörde für Katastrophenschutz am Donnerstag mitteilte. Der Sturm wird jetzt sogar wieder stärker.

Diashow: So traf der Taifun den Inselstaat

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Taifun Rammasun fegte über die Philippinen
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Taifun Rammasun fegte über die Philippinen

Die meisten Opfer wurden durch umstürzende Bäume und Wände oder losgerissene Dächer und Masten erschlagen. Mindestens acht Menschen wurden noch vermisst, darunter drei Fischer, die trotz Sturmwarnungen auf das Meer hinausgefahren waren. Noch immer sind rund zwei Millionen Menschen ohne Strom. Im November 2013 hatte Taifun "Haiyan" auf den Philippinen mehr als 6.200 Menschen in den Tod gerissen

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In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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