17. Juli 2014 | 08:15 Uhr © APA/EPA/FRANCIS R. MALASIG Rammasun Taifun fordert 38 Tote auf den Philippinen Taifun Rammasun fegte am Mittwoch über die Philippinen: 38 Menschen sind tot, Manila schwer verwüstet. Einen Tag nach dem Durchzug des bisher schwersten Taifuns der Saison haben Helfer auf den Philippinen weitere Todesopfer geborgen. Durch das Unwetter mit Sturmfluten, Starkregen und heftigen Sturmböen kamen mindestens 38 Menschen ums Leben, wie die Behörde für Katastrophenschutz am Donnerstag mitteilte. Der Sturm wird jetzt sogar wieder stärker. Diashow: So traf der Taifun den Inselstaat Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © APA/EPA/DENNIS M. SABANGAN Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © REUTERS Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © REUTERS Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © REUTERS Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © REUTERS Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © APA/EPA/RITCHIE B. TONGO Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © REUTERS Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © APA/EPA/FRANCIS R. MALASIG Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © APA/EPA/DENNIS M. SABANGAN Taifun Rammasun fegte über die Philippinen © AFP Die meisten Opfer wurden durch umstürzende Bäume und Wände oder losgerissene Dächer und Masten erschlagen. Mindestens acht Menschen wurden noch vermisst, darunter drei Fischer, die trotz Sturmwarnungen auf das Meer hinausgefahren waren. Noch immer sind rund zwei Millionen Menschen ohne Strom. Im November 2013 hatte Taifun "Haiyan" auf den Philippinen mehr als 6.200 Menschen in den Tod gerissen Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.