08. April 2014 | 13:37 Uhr

taifun.jpg © APA/EPA/RITCHIE B. TONGO

Nach Haiyan

Philippinen rüsten sich für Mega-Taifun

Bewohner auf den Philippinen bringen bereits ihr Hab und Gut in Sicherheit.

Auf den Philippinen herrscht erneut Angst vor einem Taifun. Peipah ist im Anmarsch. Nach dem verheerenden Tropensturm "Haiyan" im letzten November ist die Aufregung groß, denn der neue Taifun schlägt in etwa die gleiche Zugrichtung ein wie damals Haiyan. Der Super-Taifun hatte katastrophale Auswirkungen: Über 10.000 Menschen verloren ihr Leben - 40 Prozent davon waren Kinder. Jetzt werden erneut Erdrutsche und Flutwellen befürchtet.

Diashow: "Haiyan" fegt über die Philippinen

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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
Taifun Haiyun
Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
Taifun Haiyun
Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen.  "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
Taifun Haiyun
Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen.  "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.

Taifun Haiyun
Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.

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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen.  "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
Taifun Haiyun
Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
Taifun Haiyun
Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen.  "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.

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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen.  "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.

Taifun Haiyun
Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen. "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.
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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen.  "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.

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Mit Böen von bis zu 275 Stundenkilometern hat der Taifun "Haiyan" am Freitagmorgen die Philippinen erreicht. Zuvor waren Zehntausende Menschen in Sicherheit gebracht worden. Schulen blieben geschlossen, Hunderte Flüge wurden gestrichen.  "Haiyan" ist der weltweit bisher stärkste Sturm dieses Jahres.

Wie schlimm wird Peipah?
Die Windgeschwindigkeit des Taifuns wird nicht mehr so hoch ausfallen wie jene von Haiyan, allerdings hat auch er gewaltige Regenmengen dabei. Außerdem muss mit Sturmstärken gerechnet werden. Schlimm für ein Land, das nach dem Mega-Taifun im November im kompletten Chaos versank. Kanadische Rot-Kreuz-Mitarbeiter sind derzeit im Land um zu helfen.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Mit steigendem Luftdruck überwiegt am Donnerstag in den meisten Landesteilen ruhiges und damit vor allem sonniges Wetter. In einigen inneralpinen Becken und Tälern können sich einige Hochnebelfelder zäh halten, auch im Nordosten und Osten ist es gebietsweise länger trüb. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 10 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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