19. Jänner 2018 | 11:43 Uhr

Symbolbild © Symbolbild

Verletzte auch in Polen

Sturmschäden: 50.000 Polen ohne Strom

Sachschäden und Verletzte durch Sturm "Friederike" auch in Polen.

Das Orkantief "Friederike" hat auch in Polen erhebliche Schäden verursacht. Zwei Menschen wurden verletzt, als heftiger Wind zwei Busse in West- und Zentralpolen von der Straße abbrachte, wie polnische Rettungskräfte am Freitag mitteilten. Außerdem rissen heftige Böen mit Geschwindigkeiten von etwa 100 Stundenkilometern hunderte Bäume heraus und beschädigten Häuser.
 
Die Feuerwehr habe landesweit zu rund 700 Einsätzen ausrücken müssen, hieß es. Nach Angaben des Sicherheitszentrums der Regierung waren zwischenzeitlich etwa 50.000 Menschen ohne Strom. Am Freitag sollte sich der Wind laut Wetterdienst zwar etwas abschwächen. Die Behörde kündigte aber noch immer kräftige Böen von bis zu 60 Stundenkilometern und Schneefall an.

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Im S+O unbeständig, sonst sonnig. 5/20°

Alpensüdseitig halten sich gebietsweise noch einige hochnebelartige Wolken. Diese lockern jedoch im weiteren Verlauf allmählich auf und die Sonne zeigt sich. Überall sonst scheint die Sonne meist ungestört. Im weiteren Verlauf bilden sich vor allem im Berg- und Hügelland einige Quellwolken, aus denen sich auch Regenschauer entwickeln können. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 15 bis 21 Grad. Heute Nacht: In der Nacht halten sich vor allem im Südwesten länger noch dichte teils hochnebelartige Wolken, nennenswerten Niederschlag gibt es aber keinen. Ansonsten ist es aufgelockert, teils auch gering bewölkt bis sternenklar. Erst in den Morgenstunden ziehen allmählich hohe bis mittelhohe Wolken aus Nordosten heran. Bei schwachem Wind gehen die Temperaturn bis zum Morgen auf 10 bis 0 Grad zurück.
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