19. Juli 2017 | 08:50 Uhr

Istanbul © Getty

Verkehrschaos

Starkregen: Istanbul steht unter Wasser

Schiffe mussten wegen hoher Wellen im Bosporus im Hafen bleiben.

In Istanbul haben sturzbachartige Regenfälle am Dienstag zu Überschwemmungen und einem Verkehrschaos geführt. Fernsehbilder zeigten weggespülte Autos, der öffentliche Personennahverkehr war erheblich gestört. Einige U-Bahn-Stationen wurden geflutet.
 
Schiffe in Usküdar, einem Distrikt im asiatischen Teil der Stadt, mussten wegen der hohen Wellen im Bosporus bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde im Hafen bleiben. Bewohner der türkischen Millionenmetropole harrten inmitten der Fluten darauf, gerettet zu werden.
 
Helfer waren teilweise mit Schlauchbooten unterwegs. Die Behörden forderten die Bevölkerung auf, zu Hause zu bleiben. Regierungschef Binali Yildirim sprach von einem "Desaster" , versicherte aber, die Stadtverwaltung habe die Lage im Griff.

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Viel Sonnenschein, -4/11°

Hoher Luftdruck sorgt zum Start in die neue Arbeitswoche für überwiegend sonniges und trockenes Wetter. Meist scheint die Sonne sogar von einem wolkenlosen Himmel. Auch letzte Frühnebel, die sich vor allem im Rhein- und Inntal, aber auch in anderen inneralpinen Becken und Tälern zeigen, lösen sich im Tagesverlauf meist rasch auf. Es weht generell nur schwacher Wind aus nördlichen Richtungen. Minus 7 bis 0 Grad hat es in der Früh, tagsüber Erwärmung auf 6 bis 14 Grad, am wärmsten im Westen Österreichs.
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