18. November 2014 | 08:38 Uhr

usgs2.jpg © USGS / Openstreetmap

Stärke 5,2

Schwere Erdbeben in Griechenland

Zwei Erdstöße mit einer Stärke von 5,2 nördlich von Athen.

Zwei starke Erdstöße haben in der Nacht zum Dienstag das Zentrum Griechenlands erschüttert. Das Geodynamische Institut in Athen sprach von einer Stärke von bis zu 5,2. Das Zentrum der Stöße kurz nach 1 Uhr (Ortszeit) lag zwischen dem griechischen Festland und dem Norden der Insel Euböa, etwa 80 Kilometer nördlich von Athen.

Die beiden Beben ereigneten sich innerhalb von vier Minuten im selben Gebiet. Sie waren deutlich in ganz Süd- und Mittelgriechenland zu spüren, am Morgen lagen aber zunächst keine Berichte über Schäden vor. Bis zum Morgen folgten zahlreiche Nachbeben.
 

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Im N und äußersten W wechselhaft, im S oft sonnig, 8/16°

An der Alpennordseite bleibt es noch recht unbeständig mit einigen Wolken und immer wieder Regenschauern. Vor allem am Vormittag weht auch noch teils lebhafter Westwind. In der Südhälfte hingegen überwiegt der Sonnenschein und es bleibt weitgehend trocken. Am Nachmittag klingen die Schauer weitgehend ab und es setzt sich überall mehr Sonnenschein durch. Der Wind weht im Donauraum und in Niederösterreich anfangs noch lebhaft aus West, lässt tagsüber aber deutlich nach, sonst bleibt es meist den ganzen Tag über windschwach. Nachmittagstemperaturen 12 bis 19 Grad.
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