27. September 2016 | 11:40 Uhr

quiantang-6.jpg © Youtube / People's Daily

China

Riesenwelle reißt Touristen mit

Einmal im Jahr kommt der "Silberne Drache" aus dem Fluss Quiantang.

Das Gezeiten-Spektakel des Qiantang-Flusses in der ostchinesischen Provinz Zhejiang ist ein Touristen-Magnet. Jedes Jahr im September bestaunen Schaulustige die meerähnlichen Wellen, die der Fluss bei Flut bildet. Einzelne Wellen können bis zu 9 Meter hoch werden - und dabei 40 km/h schnell.

Im Kampf um die besten Bilder des "Silbernen Drachens" wagen sich die Touristen dabei nahe ans Wasser. Ein gefährliches Unterfangen. Denn wie aus dem Nichts taucht plötzlich eine riesige Gezeiten-Welle auf, türmt sich über den Kai, schwappt über den Schaulustigen zusammen und reißt sie fort. Ein Youtube-Video zeigt eindrucksvoll, wie groß die Gewalt des "Silbernen Drachens" ist:

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Im SW Schneefall und Regen, sonst teils sonnig, teils nebelig, -3/5°

In der Osthälfte streift eine schwache Störungszone und damit kann es aus dem Nebel oder Hochnebel mitunter leicht nieseln. In höheren Lagen und im Westen hingegen bleibt es mild und seht sonnig. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Nachmittagstemperaturen minus 2 bis plus 9 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein, im Westen wird es am wärmsten. Heute Nacht: In der Nacht werden Nebel oder Hochnebelfelder im Donauraum und im Osten wieder dichter und breiten sich aus. Abseits der Nebelfelder, besonders im Bergland und in der Westhälfte verläuft die Nacht oft klar, hohe Restwolken lösen sich auf. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 8 bis minus 1 Grad.
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