12. November 2014 | 14:34 Uhr

moskau.jpg © Screenshot youtube

Was ist das?

Mysteriöser Nebel verängstigt Moskau

Smog? Ein Giftgasangriff? Oder ein Chemieunfall? Die ganze Stadt rätselt über diesen seltsam-stinkenden Nebel.

Eine Millionenmetropole grübelt: Was in aller Welt ist Mittwochmorgen über die Stadt gezogen? Und warum hat es so gestunken? Herkömmlicher Smog wäre zwar logisch, bei rund 20 Millionen Einwohnern im Ballungsraum, doch das konnte es nicht gewesen sein. Sicher sind sich alle: Das war kein herkömmlicher Nebel. Außerdem roch es nach Schwefel.

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Ein Giftgasangriff?

Dunst und Nebel machen in Smog-verpesteten Städten in China häufig das Atmen schwer. Ähnlich soll es auch in Moskau gewesen sein. Bei dem Gas, das sich mit dem Nebel vermischte könnte es sich um Schwefelwasserstoff handeln, das eventuell aus einer Raffinerie entwichen ist.

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Im S+O unbeständig, sonst sonnig. 5/20°

Im Norden und Osten startet der Tag sonnig. Im Tagesverlauf bilden sich jedoch vom Berg- und Hügelland ausgehend erste Quellwolken. Mit ihnen bleibt die Schauerneigung aber gering. In den westlichen Landesteilen sowie generell südlich des Alpenhauptkammes gibt es hingegen bereits am Vormittag deutlich mehr Quellwolken sowie Regenschauer. Die Sonne zeigt sich hier bis zum Abend nur zeitweise. Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest bis Ost. Aus dieser weht der Wind vor allem in Oberösterreich und im westlichen Niederösterreich teilweise mäßig. Die Frühtemperaturen 2 bis 10 Grad. Tagsüber Erwärmung auf 16 bis 21 Grad.
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