10. Mai 2016 | 10:28 Uhr

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Unwetter

Mehrere Tote bei Tornados in den USA

Wirbelstürme erfassten einen Bus und schleuderten ihn in einen Baum.

Durch Tornados sind im US-Bundesstaat Oklahoma nach Angaben von Behörden und Medien mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen.

Ein lokaler Fernsehsender berichtete, in der Nähe der Stadt Elgin habe es am Montag "starken Wind und Hagelkörner so groß wie Grapefruits" gegeben.

In der Nähe von Stillwater wurden Gebäude abgedeckt, ein leerer Bus wurde durch die Luft gewirbelt und landete in einem Baum.

Die Stürme entwurzelten Bäume und kippten Wohnmobile um. Der Fernsehsender CNN berichtete über mindestens zwei Tote. Nach Angaben örtlicher Medien wurden außerdem mehrere Menschen vermisst.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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