29. November 2016 | 10:59 Uhr

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Aufregung

Lag Einstein falsch? Neue Theorie könnte alles verändern

Unsere Sicht auf das Universum könnte völlig falsch gewesen sein.

Albert Einstein gilt als einer der klügsten Köpfe der Geschichte - nicht zuletzt wegen seiner Relativitätstheorie. Diese besagt, dass die Geschwingdikeit des Lichts in einem Vakuum konstant ist. Aber dieses fundamentale Konzept, das die Grundlage der modernen Physik ist, soll falsch sein. Die Gruppe von Wissenschaftler, die die umstrittene neue These aufgestellt hat, will diese jetzt beweisen.

Mit der Relativitätstheorie wurde das Alter des Universums berechnet und sie gab den Forschern einen Einblick, was direkt nach dem Urknall passiert sein könnte.

Schon in den 1990ern hat der Physiker Joao Magueijo die These aufgestellt, dass die Lichtgeschwindigkeit zum Beginn des Universums eine andere gewesen sein könnte, als sie jetzt ist. In den Sekunden nach dem Urknall, soll sich das Universum mit hoher Geschwindigkeit ausgedehnt haben. Denn wenn das Licht mit einer konstanten Geschwindigkeit unterwegs wäre, dann wäre seit dem Urknall nicht genügend Zeit vergangen, um die Grenzen des sichtbaren Universums zu erreichen. Wissenschaftler nennen das das "Horizont-Problem". Um das zu lösen, nehmen die Forscher an, dass Licht am Anfang schneller unterwegs war.

Jetzt wollen Wissenschaftler unter der Führung von Magueijo und Dr. Niayesh Afshordi ihre These testen: "Unsere Forschungen haben einen Wendepunkt erreicht. ... Wenn unsere Theorie stimmt, bedeutet das, dass die Naturgesetze nicht immer die gleichen waren, wie sie heute sind."

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Zunächst Regen, später auch Sonne. 3/10°

Wolken einer Warmfront sowie zunehmend warme Luftmassen aus dem Südwesten Europas sind heute bis zum Abend für Österreich wetterbestimmend. Mit diesen Wolken regnet es bei einer Schneefallgrenze oberhalb von 2000m Seehöhe anfangs noch im äußersten Osten sowie am Alpennordrand in Niederösterreich und der Steiermark. In den westlichen und südlichen Landesteilen lockern hingegen gleichzeitig die Wolken bereits auf und die Sonne zeigt sich öfters. Bis zum Abend steigen schließlich auch weiter im Norden und Osten die Chancen auf Auflockerungen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West bei 7 bis 14 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag gibt es anfangs vor allem im Norden und Osten noch zahlreiche Restwolken. Mit Regen ist jedoch nicht mehr zu rechnen. Im Laufe der Nacht ziehen diese Wolken aber langsam in Richtung Osten ab und damit klart es mehr und mehr auf. Allerdings bilden sich in inneralpinen Becken und Tälern sowie auch in den Niederungen in Ober- und Niederösterreich sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark zunehmend Nebel- und Hochnebelfelder. Der Wind weht nur schwach aus Südost bis West. Die Temperaturen liegen zwischen minus 2 und plus 6 Grad.
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