22. November 2016 | 09:56 Uhr

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Kurz vor Crash: Pilot bricht Landung ab

Maschine berührt Landebahn - vor einem Crash startet der Pilot wieder durch.

Sturmtief "Petrine" sorgte in weiten Teilen Nordwesteuropas für heftigen Regen und Sturm-, teilweise auch Orkanböen.

In den Niederlanden sorgte der Wind für zahlreiche Probleme bei Starts und Landemanövern am Flughafen Schiphol bei Amsterdam. Ein Amateurfilmer dokumentierte den missglückten Landeversuch einer Maschine der Swiss Airlines:


 

Überschwemmungen in England

Im Süden Englands kam es zu schweren Überschwemmungen, nachdem es innerhalb von drei Tagen mehr als 100 Liter geregnet hatte. In Bristol standen am Montag Straßen bis zu einem Meter unter Wasser, Autofahrer mussten ihre Wagen aufgeben. Es kamen aber keine Menschen zu Schaden, wie die Rettungskräfte mitteilten. Entspannung ist nicht in Sicht, Meteorologen sagen auch für Dienstag Regenwetter voraus.

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Autos unter Wasser in Hartcliffe, Bristol; Foto: Getty Images

Österreich Wetter

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Unbeständiger mehr Wolken und Schauern, windig 12/16°

Im Zuge einer Kaltfront kommt es besonders entlang der Alpennordseite bis zum Wiener Becken sowie im Nordwesten zu dichter Bewölkung und teils schauerartigem Regen. Außerdem frischt der Wind aus West bis Nord für ein paar Stunden lebhaft bis kräftig auf. Die Schaueraktivität kann vor allem in Nordstaulagen bis weit in den Abend hinein andauern, dabei sinkt die Schneefallgrenze von West nach Ost auf ca. 1700 bis 1000m Seehöhe. Abseits der Berge reißt die Bewölkung am Nachmittag wieder auf, und zeitweise scheint dann auch die Sonne. Auf der Alpensüdseite bringt der Frontausläufer zumindest einzelne Schauer, vereinzelt auch Gewitter mit kräftigen Nordwindböen. Die Höchsttemperaturen sind zwischen 12 und 22 Grad angesiedelt, wobei in der Nordhälfte die Temperaturen bereits rückläufig sind und nach Sonnenuntergang meist rasch in den einstelligen Bereich wechseln. Heute Nacht: In der Nacht kommt es vor allem in einigen Nordstaulagen der Alpen noch zu einigen Regenschauern, die Schneefallgrenze sinkt stellenweise bis auf rund 1000m Seehöhe, ehe die Niederschlagstätigkeit auch dort weitgehend abklingt. Im übrigen Österreich ist es meist aufgelockert bewölkt, mancherorts sogar vorübergehend sternenklar. Der Wind weht meist nur noch schwach bis mäßig, vorzugsweise aus Nordwest bis Nordost. Am Alpenostrand bläst aber teils anhaltend lebhafter Nordwestwind. Die Temperaturen gehen auf ca. 9 bis 2 Grad zurück.
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