26. Mai 2017 | 12:45 Uhr

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Unwetter

Hochwasser in Sri Lanka: Mehr als 50 Tote

10.000 Menschen sind aus ihren Häusern geflohen.

Die Zahl der Toten nach schweren Regenfällen und Erdrutschen in Sri Lanka ist auf mehr als 50 gestiegen. Die Verwaltung des am schwersten betroffenen Distrikts Kalutara, rund 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Colombo, meldete 37 Tote. Mindestens 20 weitere Todesopfer gibt es im benachbarten Distrikt Ratnapura, wie die dortige Verwaltung bestätigte.

Tagelange Regenfälle hatten in beiden Distrikten in der Nacht auf Freitag mindestens sechs große Erdrutsche ausgelöst. Laut Behördenangaben befanden sich am Freitag bereits mehr als 10.000 Menschen vor den Unwettern auf der Flucht. Zusätzlich habe man die Anrainer aller überflutungsgefährdeten Flüsse dazu aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen, sagte Innenminister Vajira Abeywardena.

 In Sri Lanka beginnt im Mai üblicherweise der Südwest-Monsun, der Regen im Süden, Westen und Zentrum der Insel bringt. Im vergangenen Jahr starben bei ähnlichen Unwettern mindestens 127 Menschen.


 

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Im N und äußersten W wechselhaft, im S oft sonnig, 8/16°

Nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten gibt es bis zum Abend bei einem Mix aus Sonnenschein und mit ein paar dichteren Wolken und lokalen Regenschauer, die meisten jedoch am Nordrand der Alpen. Weiter im Süden und Südosten verläuft das Wetter hingegen überwiegend sonnig. Gegen Abend sind auch hier lokale Regenschauer möglich. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen und bläst von Oberösterreich ostwärts mäßig bis lebhaft. Die Nachmittagstemperaturen umspannen 11 bis 19 Grad. Heute Nacht: Südlich des Alpenhauptkammes ist es in der Nacht auf Samstag zunächst gering bewölkt. Während der Morgenstunden steigt die Neigung zu zähem Nebel jedoch deutlich. Weiter im Norden und Osten ziehen letzte dichtere Wolken und Regenschauer bald nach Osten ab und damit geht es zunächst gering bewölkt mit dem Wetter weiter. Bis zum Morgen muss jedoch vor allem in Tal- und Beckenlagen ebenfalls mit Nebel oder Hochnebel gerechnet werden. Der West- bis Nordwestwind lässt bereits während der Abendstunden nach. Die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 7 Grad.
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