24. Oktober 2022 | 10:37 Uhr

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Frankreich

Heftige Unwetter verwüsteten Häuser

Heftige Unwetter in Frankreichs Norden verwüsteten Häuser. 150 Menschen wurden evakuiert.
 

In Nordfrankreich haben heftige Unwetter Dächer von den Häusern gefegt und zu Stromausfällen geführt. In der Gemeinde Bihucourt nordöstlich von Amiens wurden 150 Menschen aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht, wie die Präfektur Pas-de-Calais in der Nacht auf Montag mitteilte. Bürgermeister Benoît-Vincent Caille sagte dem Sender BFMTV, etwa zwei Drittel der Häuser in dem Ort seien beschädigt worden. Das Unwetter sei nur kurz, aber sehr heftig gewesen.

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Die Präfektur schrieb von "starken Windböen vom Typ Tornado". Ein Mensch sei in der Gegend leicht verletzt worden. Auch Innenminister Gérald Darmanin schrieb auf Twitter, die Gegend sei von einem Tornado getroffen worden. Zwischen Le Havre und Paris waren wegen des Unwetters zwischenzeitlich etwa 2.900 Haushalte in verschiedenen Orten ohne Strom, wie die Präfektur Eure mitteilte.

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Im S Nebel, im N sonnig, 9/20°

In den südlichen Landesteilen und zum Teil auch im Osten halten sich tiefe Wolken und Hochnebel meist ganztägig sehr zäh. Sonst trocknen Frühnebelfelder meist am Vormittag auf und machen der Sonne Platz. Vor allem alpennordseitig wird es mit Föhnunterstützung überwiegend sonnig. Der Ost- bis Südostwind lebt vor allem im Nordosten mäßig bis lebhaft auf, entlang der Alpennordseite wird es zunehmend föhnig. Frühtemperaturen in den Hochlagen im Norden nur 1 bis 5 Grad, sonst 5 bis 11 Grad. Tageshöchsttemperaturen, je nach Sonnenscheindauer und Föhn, zwischen 10 und 22 Grad.
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