09. August 2016 | 08:55 Uhr

ecu4.jpg © USGS

Stärke 4,6

Erdbeben erschüttert Ecuador

Beben kurz vor Mitternacht - Menschen rannten in Panik auf die Straße.

In Ecuador hat sich in der Nacht auf Dienstag erneut ein Erdbeben ereignet. Die Erdstöße der Stärke 4,6 ereigneten sich in geringer Tiefe nahe der Hauptstadt Quito, teilte die Erdbebenwarte des Landes mit.

Das Beben löste Panik bei den Bewohnern der Hauptstadt aus. Zahlreiche Menschen strömten kurz vor Mitternacht auf die Straßen.

 

Erst im April waren bei einem schweren Erdbeben in dem Andenstaat 673 Menschen getötet und mehr als 6.200 verletzt worden. Das Beben der Stärke 7,8 hatte am 16. April weite Teile des Landes erschüttert und große Zerstörungen angerichtet. Dutzende Nachbeben folgten.
 

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Nebel und Sonne, 2/11°

Der Ostalpenraum verbleibt im Hochdruckfeinfluss. Damit gibt es heute Nachmittag über den Niederungen verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder, die sich im weiteren Verlauf allmählich auflösen. Zäher halten sich Nebelfelder in Oberösterreich, dem westlichen Niederösterreich und in den Becken im Süden. Schwach windig. Nachmittagstemperaturen je nach Nebel und Sonne 5 bis 14 Grad, mit den hohen Werten im Westen. Heute Nacht: Die Nacht startet vielfach gering bewölkt, die Nebelfelder breiten sich in der zweiten Nachthälfte abermals auf die Niederungen nördlich des Alpenhauptkammes aus. Auch im Südosten und in den Becken Kärntens ist es nebelig. Der Wind weht schwach aus Ost bis Süd. Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht minus 4 bis plus 4 Grad.
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