14. Jänner 2017 | 16:29 Uhr

Himmel Sterne © Getty Images

Experte erklärt:

Dieses Ereignis soll unseren Himmel für immer verändern

Ein Zusammenstoß zweier Sterne soll eine "rote Nova" erzeugen.

Larry Molnar, ein Professor am Calvin College, ist davon überzeugt, dass zwei lichtschwache Sterne im Jahr 2022 miteinander kollidieren und somit unseren Nachthimmel für immer verändern werden. Bei der Kollision sollen die Himmelskörper miteinander verschmelzen und explodieren. Die Helligkeit der betroffenen, verschmolzenen Sterne soll dadurch um das 10.000-fache steigen, sodass sie zum hellsten Objekt am Himmel werden.

"Die Chancen stehen eins zu einer Million, eine solche Explosion hervorzusagen", erklärte Molnar laut "Huffingtonpost". Dennoch sei er sicher, dass das Ereignis eintreten werde - möglicherweise jedoch ein Jahr früher oder später als von ihm hervorgesagt.

"Rote Nova"

Beim Zusammenstoß werden die beiden Sterne eine sogenannte "rote Nova" erzeugen, so der Wissenschaftler. Durch die Vorhersage Molnars hoffen Experten, das Rätsel um diese Sterne weiter erforschen zu können.

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Im SW Regen, sonst föhnig, teils sonnig, 9/20°

Von Südwesten her stauen sich kompakte Wolken gegen die Alpen und bringen Regenfälle, die gebietsweise vor allem gegen Abend und in der Nacht auf Mittwoch ergiebig ausfallen werden. Im Osten hält sich zunächst noch verbreitet Nebel oder Hochnebel, ansonsten zeigt sich zeitweise auch die Sonne. Am Nachmittag bricht der Föhn von Westen her zusammen, in Folge breiten sich die dichteren Wolken und Regen aus, wobei es im Osten aber noch bis zum Abend oft recht sonnig bleibt. Am Alpenostrand bläst der Südostwind dazu noch länger lebhaft. Frühtemperaturen meist 5 bis 14 Grad, bei Föhn darüber. Tageshöchsttemperaturen je nach Niederschlagstätigkeit, Sonne oder auch Föhnunterstützung 13 bis 25 Grad.
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