18. August 2014 | 09:00 Uhr

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China

9 Meter Mega-Welle reißt Menschen in Fluss

Eine 9 Meter hohe Gezeiten-Welle rast jedes Jahr über den Qiantang-Fluss in China. Ihr Name: "Silberner Drache".

Es ist ein seltenes, erstaunliches, aber auch gefährliches Naturschauspiel. Jedes Jahr schiebt sich eine riesige Gezeitenwelle den Flusslauf des Qiantang in der chinesischen Provinz Zhejiang hinauf. Hunderttausende Beobachter versammeln sich mit Fotoapparaten und Handys um die besten Aufnahmen der Welle zu bekommen. Immer wieder kommt es aber vor, dass manche von ihnen von der Flut erfasst und in den Fluss gezogen werden. Mit enormer Geschwindigkeit und Kraft rollen die Wassermassen an und überschwemmen das Ufer der Hangzhou-Bucht.

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Der 494 Kilometer lange Qiantang-Fluss durchfließt die Provinzhauptstadt Hangzhou und mündet ins Ostchinesiche Meer. Seine Gezeitenwelle erreicht eine Höhe von neun Metern: Damit ist die weltweit höchste ihrere Art. Im Volksmund wird die Flut auch "Silberner Drache" genannt.

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Im SW Regen, sonst föhnig, teils sonnig, 9/20°

Mit einer kräftigen südwestlichen Strömung stauen sich entlang des Alpenhauptkammes und südlich davon dichte Wolken und es regnet im Tagesverlauf immer häufiger. Im östlichen Donauraum hält sich anfangs noch Nebel oder Hochnebel, ansonsten ist es recht freundlich mit zeitweisem Sonnenschein. Am Nachmittag zieht von Westen her eine Störung auf und beendet den Föhn. In der Folge breiten sich dichte Wolken und Regen aus. Im Westen bläst starker bis stürmischer Südföhn, sonst teils mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 23 Grad, mit Föhn bis 25 Grad. Heute Nacht: In der Nacht zieht eine Störungszone über Österreich hinweg. Mit dichten Wolkenfeldern regnet es verbreitet, teils auch kräftig vor allem im Süden, der Landesmitte und anfangs auch im Westen. Weiter im Osten und Norden regnet es nur schwach bis mäßig. Der Wind dreht auf West und frischt besonders am Alpenostrand mäßig bis lebhaft auf. Tiefsttemperaturen zwischen 10 und 15 Grad.
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