01. August 2020 | 16:49 Uhr

Regen Hitzesommer © Getty Images

Große Regenmengen

ZAMG warnt: Nach Hitze kommt der Sintflut-Regen!

Eine Störungszone quer über Österreich bringt massive Niederschläge.

Mit der Annäherung einer Kaltfront von Nordwesten her wird es immer unbeständiger. So ziehen in der Westhälfte schon früh ein paar Wolkenfelder durch und einzelne, teils gewittrige Regenschauer sind bereits am Vormittag möglich. Nachmittags steigt dann die Gewittergefahr immer weiter an.

Dann werden auch die Niederschläge immer heftiger. Laut ZAMG muss man mit großen Regenmengen in kurzer Zeit rechnen. Zu Wochenbeginn liegt eine Störungszone quer über Österreich und bringt verbreitet dichte Wolken sowie teils kräftigen Regen. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt dabei zunächst eher im Osten und Südosten, während es am Nachmittag dann besonders im Westen und Süden anhaltend und kräftig zu regnen beginnt.

Laut Warnung der ZAMG soll es in vielen Regionen zwischen 50 und 100 mm regnen. Zudem kühlt es wieder ab. Mit Temperaturen jenseits der 30 Grad braucht man nicht rechnen. Die Höchstwerte sollen um die 24 Grad liegen.

 

Bereits morgen Sonntag geht die kurze Hochdruckphase wieder zu Ende. Eine Kaltfront nähert sich von Nordwesten her und...

Gepostet von ZAMG - Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik am Samstag, 1. August 2020

 


 
 

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Im SW Schneefall und Regen, sonst teils sonnig, teils nebelig, -3/5°

Neben zum Teil zähem Nebel oder Hochnebel in den Niederungen im Norden und Osten sowie im Waldviertel, am Alpenostrand und in der Südoststeiermark ziehen am Vormittag auch abseits der Nebelgebiete noch ein paar dichtere Wolken durch. Vor allem im Osten des Landes kann es örtlich leichten Schneegriesel geben. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 1000 und 1500m Seehöhe schneit es in Osttirol und Oberkärnten. Am Nachmittag werden die Wolken weniger, die Sonne zeigt sich. In den Niederungen bleiben Nebel und Hochnebel jedoch dicht. Deutlich freundlicher mit Sonnenschein bereits am Vormittag ist es im Westen Österreichs. Der Wind weht meist nur schwach. Nach minus 7 bis 0 Grad in der Früh, Erwärmung tagsüber auf 2 bis 8 Grad, am wärmsten ist es in den westlichen Landesteilen.
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