12. Juni 2022 | 22:22 Uhr

Sommer-Wetter.jpg © Getty

Aber erst ab Dienstag

Woche bringt sommerliches Wetter

Der große Regen ist erst einmal vorbei, die nächsten Tage wird das Wetter zunehmend sommerlich, verspricht die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Zunächst zieht allerdings am Montagvormittag noch eine Kaltfront durch und bringt erneut einige Wolken und Schauer.

Vor allem im Westen beginnt die Woche wolkenverhangen und es regnet, am Nachmittag klingt der Regen ab und es kommt die Sonne hervor. Weiter im Osten bleibt es eher bei teils kräftigen Schauern und es können auch Gewitter eingelagert sein. Am Nachmittag steigt besonders im Südosten die Gewitterneigung an. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Als Frühtemperaturen werden zehn bis 17 Grad erwartet, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 29 Grad, am wärmsten im Südosten.

Mit Dienstag setzt sich mit zunehmendem Hochdruckeinfluss sehr sonniges Wetter durch. In der Osthälfte bilden sich am Nachmittag aber einige Quellwolken und damit wird es hier nicht strahlend sonnig. Schauer oder gar Gewitter sind kaum zu erwarten. Der Wind weht nur noch schwach, in höheren Lagen mäßig. Die Frühtemperaturen dürften acht bis 15 Grad erreichen, die Tageshöchsttemperaturen 20 bis 28 Grad.

Mit Hochdruckeinfluss scheint am Mittwoch verbreitet die Sonne und meist zeigen sich nur wenige, hohe Schleierwolken. Im Bergland allerdings entstehen am Nachmittag mehr Quellwolken, hier sind lokale Regenschauer und Gewitter besonders entlang des Alpenhauptkammes nicht auszuschließen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen werden neuerlich bei acht bis 15 Grad liegen, die Tageshöchsttemperaturen bei 24 bis 31 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.

Am Donnerstag (Fronleichnam) überwiegt sonniges und sommerliches Wetter. Im Tagesverlauf entstehen dann aber Quellwolken und vor allem im Bergland sowie generell im Süden steigt die Schauer- und Gewitterneigung wieder etwas an. Der Wind frischt im Westen lebhaft aus Nordwest auf. Frühtemperaturen zwölf bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen 24 bis 30 Grad, prognostiziert die ZAMG.

Eine Störungszone zieht am Freitag im Nordosten vorbei und vorübergehend ist es überall unbeständiger mit einem Wechsel aus Sonne und Wolken sowie ein paar Regenschauern. Der Schwerpunkt der Schauertätigkeit liegt im Bergland. Mäßiger bis lebhafter Westwind kommt auf. Die Frühtemperaturen kommen auf zwölf bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen auf 24 bis 30 Grad.