11. Juli 2020 | 14:52 Uhr

Sommer Sonne jojo-Wetter © Fotomontage oe24

Prognose

So wird das Wetter in den kommenden Tagen

Nur noch vereinzelt Regen am Sonntag - am Montag scheint wieder die Sonne.

Am Sonntag beruhigt sich das Wetter. Einige Restwolken können sich vor allem in den Nordstaulagen der Alpen bemerkbar machen, Regen bringen sie nur noch vereinzelt. Tagsüber stellt sich oft recht freundliches, im Süden und ganz im Westen zunehmend sonniges Wetter ein. Besonders über der Osthälfte machen sich zwar wieder einige Wolkenfelder bemerkbar, doch meist bleibt es trocken. Im östlichen Flachland und am Alpenostrand frischt der Wind aus Nordwest bis Nord für einige Stunden lebhaft auf, sonst weht schwacher bis mäßiger Wind. Von acht bis 15 Grad in der Früh steigen die Temperaturen auf 19 bis 25 Grad.

Am Montag scheint wieder die Sonne. Nur im Nordosten und Osten ziehen tagsüber wieder regional etwas mehr Wolken über den Himmel, vor allem nördlich der Donau. Nachmittägliche Quellwolken über den Bergen bringen aus heutiger Sicht keine Schauer. Der Wind weht allgemein nur noch schwach bis mäßig, überwiegend aus Nordwest bis Ost. Die Frühtemperaturen liegen bei sieben bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 20 bis 27 Grad, am wärmsten wird es im Westen.
 
Am Dienstag kann sich der insgesamt recht freundliche Wettercharakter für einen weiteren Tag behaupten. Oft scheint die Sonne, besonders über Mittag entwickeln sich vorübergehend meist nur flache, lockere Haufenschichtwolken. Von Südwest nach Nordost können sich allerdings ab dem Nachmittag über dem Bergland ein paar große Quellwolken entwickeln, dort steigt die Neigung zu lokalen, teils gewittrigen Regenschauern allmählich deutlich an. Der Wind weht überwiegend schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Die Frühwerte erreichen nicht mehr als acht bis 15 Grad, tagsüber steigt das Thermometer auf 21 bis 27 Grad.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Hoher Luftdruck ist weiterhin wetterbestimmend. Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, hingegen in vielen Becken und Tälern aber auch im Osten und Südosten muss hingegen mit teils zähen Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten auch mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 11 Grad in einigen inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad im östlichen Flachland, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad.
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