22. September 2022 | 12:21 Uhr

Regenschirm © Getty

Aktuelle Wetterprognose

So verregnet wird der Wahlsonntag

Eine Wetter-Verschlechterung am Wochenende wird erwartet. Der Wahlsonntag in Tirol wird verregnet.

Am Wochenende soll sich das Wetter verschlechtern und wechselhaft werden. Freitags werden passend zur Jahreszeit einzelne Frühnebelfelder erwartet, wobei sich tagsüber die Sonne durchsetzen soll. Am Samstag nimmt die Bewölkung mehr und mehr zu, wobei es in Vorarlberg und Tirol bereits zu regnen beginnen kann. Der Trend verstärkt sich am Sonntag mit dichten Wolken und Regen, hieß es im Wochentrend der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag.

Sonne und Schleierwolken am Freitag

Freitags gibt es zunächst einzelne Frühnebelfelder, tagsüber soll sich aber verbreitet sehr sonniges Wetter durchsetzen. Im Laufe des Nachmittags beginnt von Westen her ein Schirm aus hohen Schleierwolken aufzuziehen, der den Sonnenschein dämpfen kann. Es ist ganztägig windschwach. Frühtemperaturen finden sich zwischen null und sieben Grad, wobei in höheren Alpentälern und stellenweise auch im Norden leichter Frost möglich ist. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 14 und 21 Grad.

Wolken und Regen am Samstag

Nach der Auflösung lokaler Frühnebelfelder am Samstag scheint vor allem in der Osthälfte des Landes noch länger die Sonne. Von Westen her nimmt die Bewölkung tagsüber mehr und mehr zu, leichte Föhneffekte wirken dem allerdings regional entgegen. In Vorarlberg und Tirol kann es hingegen, vor allem südlich und entlang des Alpenhauptkammes, bereits zu regnen beginnen. Der bodennahe Wind weht in den meisten Regionen nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Frühtemperaturen werden zwischen ein bis elf Grad erwartet, mit tieferen Werten im Norden und Tageshöchsttemperaturen von 15 bis 21 Grad.

regen.jpg © Getty

Tiroler Wahlsonntag wird verregnet

Am Sonntag zieht ein kleinräumiges Tief an der Alpensüdseite durch, dazu gerät Österreich außerdem von Westen her unter Störungseinfluss. Folglich dominieren verbreitet dichte Wolken und vielerorts wird Regen erwartet. Ein paar sonnige Abschnitte seien zwischendurch aber durchaus möglich, am ehesten im Norden und Osten des Landes. Meist weht schwacher bis mäßiger Wind aus Süd bis West. Frühtemperaturen liegen zwischen sechs bis zwölf Grad und Tageshöchsttemperaturen zwischen 13 und 18 Grad.

kartesonntag.jpg © wetter.at

Es bleibt nächste Woche unbeständig

Montags wechseln Sonne und teils dichtere Wolken. Im Tagesverlauf könne es wieder Regenschauer geben, gehäuft können die Schauer vor allem im Bergland auftreten, wo die Bewölkung oft auch dichter ausfällt. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen werden zwischen sechs und zwölf Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen 13 und 19 Grad liegen.

Am Dienstag setzt sich das unbeständige Wetter fort. Auch wenn es ab und zu sonnige Abschnitte geben kann, so überwiegen doch die Wolken. In allen Landesteilen sind Regenschauer einzuplanen, gebietsweise könnte es auch länger anhaltend regnen. Vorwiegend kommt der Wind aus Süd bis West und frischt vor allem im Bergland zeitweise lebhaft auf. Frühtemperaturen sind zwischen sechs und zwölf Grad, Tageshöchsttemperaturen zwischen elf und 17 Grad zu erwarten.

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W und N Regen, O wechselnd, S freundlich, 7/15°

In weiten Teilen des Landes ziehen ausgedehnte Wolkenfelder über den Himmel, am freundlichsten ist es noch im Süden. An der Alpennordseite und im Norden ist hingegen zeitweise mit Regen, nachmittags auch mit Regenschauern zu rechnen und erst ab dem späten Nachmittag und abends lockert es von Norden her wieder öfter auf. Im Tagesverlauf frischt im nördlichen Alpenvorland und im Osten lebhafter, in exponierten Lagen auch kräftiger Westwind auf. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht halten sich Restwolken an der Alpennordseite noch länger und zunächst kann es auch noch etwas regnen. Überall sonst lockert es hingegen immer öfter auf und meist zeigen sich nur hohe Schleierwolken am Himmel. Im Süden und Südosten breiten sich allerdings später recht verbreitet Nebel- und Hochnebelfelder aus. Der Wind weht im Osten zunächst noch mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest, lässt aber immer mehr nach. Tiefsttemperaturen 1 bis 8 Grad.
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