19. August 2021 | 06:34 Uhr

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Bis zu 32 Grad

Nach Kälte-Schock: Jetzt kommt die Hitze zurück

Der Hochsommer feiert ein Comeback: Jetzt wird es jeden Tag heißer.

Am Donnerstag dreht die Strömung  von Nordwest etwas mehr auf West und mildere Luftmassen treffen bei uns ein. Vor allem in den Mittagsstunden tauchen aber immer wieder Wolken auf, sonst scheint die meiste Zeit hindurch die Sonne. Es bleibt auch weitgehend trocken, nur in den nördlichen Landesteilen ist die Schauerbereitschaft leicht erhöht. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West. Frühtemperaturen 8 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 26 Grad.

Mit dem Durchzug einer Störungszone gestaltet sich das Wetter am Freitag wieder um einiges unbeständiger. Vor allem in den Bergen des Landes türmen sich ab Mittag teils hochreichende Quellwolken, die Schauer- und Gewitterentwicklungen nach sich ziehen. Ganz im Westen sowie im Flach und Hügelland entwickeln sich kaum oder deutlich seltener Schauer- oder Gewitterzellen und entsprechend scheint hier auch die Sonne häufiger. Der Wind weht schwach bis mäßig und lebt nur in Gewitternähe vorübergehend stärker auf. Frühtemperaturen 10 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 21 bis 28 Grad.

Der Luftdruck steigt und es setzt sich am Samstag generell sehr sonniges Wetter durch. Nur im Bergland bilden sich tagsüber ein paar Quellwolken, die Neigung zu Regenschauern ist aber nur gering. Am ehesten kann es im Süden einzelne Schauer geben. Der Wind weht überwiegend schwach aus nördlichen Richtungen. Frühtemperaturen 11 bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 29 Grad.

Am Sonntag und Montag wird es dann noch einmal wärmer - die Temperaturen steigen auf bis zu 32 Grad. Am heißesten wird es dabei im Westen und Süden Österreichs. Gleichzeitig steigt aber auch die Gewitter-Gefahr: Am Montag muss man sogar mit neuen Unwettern rechnen. 
 

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Wechselhaft mit Schauern. 11/20°

Zur Wochenmitte liegt der Ostalpenraum im Einfluss einer straffen nordwestlichen Strömung. Mit dieser stauen sich an die Alpennordseite Wolken und Niederschläge. Die Schneefallgrenze liegt vor allem in den westlichen Landesteilen nur knapp über 2000m Seehöhe. Abseits des Berglands gibt es hingegen einen steten Wechsel aus Sonnenschein und dichteren Wolken. Diese bringen von Salzburg und Oberösterreich ostwärts wiederholt Regenschauer. Weitgehend trocken geht es hingegen in Osttirol und Kärnten sowie in der Südoststeiermark und im Südburgenland durch den Tag. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im Nordosten auch kräftig, aus West bis Nordwest. Mit 16 bis 23 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht. Heute Nacht: In der Nacht auf Donnerstag regnet es vor allem im Bergland zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel nach wie vor aus dichten Wolken. Überall sonst geht es hingegen wechselnd bis gering bewölkt durch die Nacht. Während es im Süden und Südosten sogar meist trocken bleibt, können in den nördlichen und östlichen Landesteilen einzelne Regenschauer durchziehen, besonders während der Morgenstunden. Der Wind aus West bis Nordwest weht mäßig, im Osten auch teils lebhaft. Die Tiefsttemperaturen 9 bis 16 Grad.
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