06. Juli 2022 | 10:41 Uhr

hitze.jpg © Symbolbild (Getty Images)

Experten warnen vor Lebensgefahr

Meteorologen prognostizieren 42 Grad im Juli!

Meteorologen prognostizieren für kommende Woche eine Mega-Hitze -  Experten warnen vor Lebensgefahr 

Diese Woche macht der Hochsommer eine Pause. Während die Temperaturen in den nächsten Tagen nur auf angenehme 25 Grad steigen, steht die nächste Hitzewelle schon vor der Tür. Kommende Woche drohen uns sogar absolute Rekordwerte von bis zu 42 Grad.

Das US-Wettermodell GFS der NOAA prognostiziert für Europa ab dem 15. Juli eine wahre Rekord-Hitze. Den aktuellen Prognosen zufolge könnte dabei am 17. Und 18. Juli der Allzeit-Rekord von 40,6 Grad gebrochen werden. Im äußersten Osten Österreichs sind laut Modell an diesen Tagen sogar 42 Grad möglich. Noch heißer wird es beispielsweise in Frankreich: Hier werden 47 Grad vorhergesagt, Spanien könnte sogar die 50-Grad-Marke knacken.

Experten warnen bereits vor Lebensgefahr. Man müsse die Wetterlage dingend im Blick behalten, es besteht die Gefahr lebensgefährlicher Hitze für weite Teile Europas. Sicher ist die Mega-Hitze aber noch nicht: Genaue Prognosen können nur für wenige Tage erstellt werden.

  

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Sonnig, Nebel in den Niederungen, 4/18°

Bis zum Nachmittag haben sich die meisten Nebel- und Hochnebelfelder gelichtet, vielerorts scheint dann noch für einige Stunden die Sonne. Meist ziehen nur noch ein paar dünne, hohe Wolken über den Himmel. Nur in Osttirol treffen gegen Abend die ersten dichteren Wolken ein. Der Wind weht im Flachland schwach bis mäßig, im Westen kommt allmählich föhniger Südwind auf. Tageshöchsttemperaturen je nach Sonnenscheindauer meist 13 bis 23 Grad, nur bei zähem Nebel örtlich auch nur um 10 Grad. Heute Nacht: In der Nacht stellt sich eine markante südwestliche Höhenströmung ein. Diese bringt vor allem zwischen der Silvretta und den Karnischen Alpen Südstaubewölkung, stellenweise beginnt es dort leicht zu regnen. Entlang der Nordflanken der Gebirge wird es föhnig und sehr mild. In der zweiten Nachthälfte steigt erneut im gesamten östlichen Flachland die Neigung zu Nebel und Hochnebel an. Schwacher bis mäßiger Wind aus südlichen Richtungen, auf den Bergkämmen bläst kräftiger Föhn, der teils auch in die Täler durchgreift. Tiefsttemperaturen meist 5 bis 13 Grad, bei Föhn auch darüber.
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